Wie verhält sich die perfekte Führungskraft?
Ihr Verhalten und das erwünschte Verhalten Ihrer Mitarbeiter. Die ideale Führungskraft setzt im Tagesgeschäft die richtigen Prioritäten. Als ideale Führungskraft schaffen Sie es, im Tagesgeschäft die richtigen Prioritäten zu setzen und souverän mit Fehlern, Konflikten und Emotionen umzugehen.
Warum sollte man sich selbst reflektieren?
Vorteile der Selbstreflexion: Sie lernen sich besser kennen und verstehen. Sie erkennen Ihre Stärken und Schwächen. Sie bekommen Klarheit über Ihr Wirken und Ihre Wirkung. Sie nutzen mehr Erfahrungsschätze.
Was gilt bei der Selbstreflexion?
Auch bei der Selbstreflexion gilt: Wer Stärken hat, hat auch Grenzen, also Schwächen. Seien Sie kritisch mit sich selbst, aber übertreiben Sie es nicht. Alles was Sie bisher erreicht haben, verdanken Sie Ihren persönlichen Stärken ebenso wie Ihren Schwächen. Orientieren Sie sich an Oscar Wilde dem nachgesagt wird „Ich gebe jeder Versuchung nach.
Wie können Führungskräfte ihre Selbstreflexion trainieren?
Führungskräfte können ihre Selbstreflexion auch durch ein Sicheinfühlen in die Situation des Mitarbeiters trainieren. Das Ampelsystem der Managementberater Mette Norgaard und Douglas Conant ist dabei hilfreich:
Ist Selbstführung eine Voraussetzung für eine Führung?
Selbstführung ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Führungsarbeit, aber leider längst nicht überall zu finden. Das Problem: Sich selbst führen zu können ist eine Herausforderung, weil es den Blick zunächst nach innen richtet. Gerade höhere Positionen sind es hingegen gewohnt, andere in ihrem Handeln und Verhalten zu beobachten und zu beurteilen.
Was lernt der Mitarbeiter durch Selbstreflexion?
Der Mitarbeiter lernt durch Selbstreflexion die eigenen Denkmuster zu überprüfen, um in bestimmten Situationen angemessen handeln zu können. Er lernt eigene Gefühle wahrzunehmen und sich somit auch besser in andere hineinversetzen zu können. Das wirkt sich wiederum positiv auf die kommunikativen Fähigkeiten aus.