Wie verstaucht man sich sein Handgelenk?
Ein verstauchtes Handgelenk entsteht häufig bei unkontrollierten Stürzen. Risikofaktoren sind ungewohnte oder stark belastende Bewegungen, wie sie beim Sport durch Einwirkungen von Mitspielern vorkommen können. Außerdem kann eine genetische Belastung zu einem größeren Verletzungsrisiko führen.
Wie lange schmerzt eine verstauchte Hand?
Eine Handgelenksverletzung ist schmerzhaft, heilt aber oft innerhalb weniger Wochen ab. Manchmal ist es notwendig, das Gelenk länger ruhigzustellen. Nur selten ist die Verletzung so schwer, dass das Handgelenk operiert werden muss.
Was ist eine Verstauchung im Handgelenk?
Eine Verstauchung im Handgelenk ist eine Verletzung der Gelenkkapseln und Bänder, die starke Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit zur Folge hat. In diesem Praxistipp erfahren Sie alles über Symptome, Ursachen und Behandlung.
Was sind die Symptome eines verstauchten Handgelenks?
Diese Überdehnung oder auch Zerrung des Kapsel-Band-Apperats (Distorsion) bringt oftmals folgende Symptome eines verstauchten Handgelenks mit. Die Schmerzen beginnen zumeist sofort, vor allem bei Bewegung des Handgelenks. Ein Hämatom (also Bluterguss) und eine geschwollene Hand sind erste Anzeichen für eine Handgelenk Verstauchung.
Wie lange dauert die Heilung des verstauchten Handgelenks?
Wie lange die Heilung des verstauchten Handgelenks benötigt ist nicht genau vorherzusehen. In der Regel sollte man abwarten bis die Schmerzen nachlassen und dann Stück für Stück mit schmerzfreien Belastungen beginnen. Nach 2-3 Monaten kann man mit einer normalen Belastung rechnen, wenn die Heilung ohne Komplikationen verläuft.
Ist das Handgelenk überdehnt?
In der Regel wird eine Distorsion (Verstauchung) konservativ behandelt, das heißt ohne Operation. Ist das Handgelenk „nur“ überdehnt, wird es mittels einer Bandage oder eines Tape-Verbandes ruhig gestellt. Zusätzlich werden kühlende Salben aufgetragen. Ziel ist es, das Gelenk nicht mehr zu belasten, bist die überdehnten Bänder sich erholt haben.