Wie viel Akkukapazität sollte ein Handy haben?
Smartphone-Akkus im Vergleich
| Kapazität in mAh | Schnellladen | |
|---|---|---|
| Samsung Galaxy Note 10 | 4.300 | 25 W |
| Samsung Galaxy Note 10+ | 3.500 | 45 W |
| Samsung Galaxy S20 | 4.000 | 25 W |
| Samsung Galaxy S20 Plus | 4.500 | 45 W |
Wie viel mAh hat ein Handy?
Eine höhere Kapazität ist in der Regel immer vorteilhaft: Wir empfehlen ein Gerät mit mindestens 3.000 mAh, wenn Sie circa einen Tag ohne Ladevorgang überstehen möchten. Aktuelle Flaggschiff-Smartphones bieten sogar Batterien mit einer Kapazität zwischen 4.000 und 4.500 mAh, die Power-User auch benötigen.
Wie viel ist 3000 mAh?
Eine Milliamperestunde ist ein Tausendstel von einer Amperestunde (Ah). Hat ein Smartphone-Akku also eine Kapazität von 3000 mAh, so könnte man der Einfachheit halber also auch von 3 Ah sprechen.
Was sagt die Batteriekapazität aus?
Die Batteriekapazität ist die Energie, die eine wiederaufladbare Batterie aufnehmen und bei Bedarf wieder abgeben kann. Bei den auf den Batterien angegebenen Batteriekapazitäten handelt es sich um die Nennkapazität, die das Strom-Fassungsvermögen ausdrückt.
Wie viel mAh hat eine gute Powerbank?
Die notwendige Kapazität kommt auf das Nutzungsszenario an. Aktuelle Smartphones haben Akkus mit Kapazitäten zwischen 3.000 und 4.000 mAh. Eine Powerbank mit nominell 10.000 mAh liefert zwischen 6.000 und 7.000 mAh – also etwa anderthalb Zusatzladungen. In den meisten Fällen wird dies ausreichen.
Was bringt ein Akku mit mehr ah?
Die Kapazität eines Akkus gibt Auskunft darüber, wie viel Strom der Zelle pro Stunde entnommen werden kann. Je mehr Ah ein Akku aufweist, desto mehr Energie kann er speichern und desto länger hält eine Ladung an. Kurz gesagt: Unter Ah versteht man die Dauer, wie lang man mit einer Akkuladung arbeiten kann.