Wie viel Arten von Ahorn gibt es?
Die Ahorne (Acer) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Rosskastaniengewächse (Hippocastanoideae) innerhalb der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Je nach Autor gibt es 110 bis 200 Ahorn-Arten.
Welcher Ahorn ist pflegeleicht?
Wer auf der Suche nach einem pflegeleichten Ahorn mit ganz besonderer Kronenform ist, für den ist der Kugelahorn wie geschaffen. Lesen Sie hier wichtige Infos zur Pflanzung und Pflege des Kugelahorns. Er ist der Inbegriff japanischer Gartenkunst und stellt einen der wohl schönsten, rot belaubten Zierbäume überhaupt.
Wie viele Ahornarten gibt es in Deutschland?
Auch wenn es weltweit über 200 Arten der Gattung Acer gibt, sind in Deutschland lediglich drei Ahorne, der Spitz-, der Berg- und der Feld-Ahorn beheimatet. Gerne verwechselt werden die Blätter des Spitz- und Bergahorns mit denen der Platane.
Welche Baumarten gehören zum Ahorn?
Dazu zählen etwa der Spitzahorn, der Berhahorn, der Feldahorn oder der japanische Ahorn. Zum Ahorn zählen insgesamt rund 200 Baumarten, die eine Unterfamilie der Rosskastaniengewächse bilden. Damit gehört der Ahorn zu den Laubbäumen und ist fast überall auf der Welt zu finden.
Was ist der größte Ahornbaum in Mitteleuropa?
Der Berg-Ahorn ist der häufigste und mit einer Wuchshöhe von über 30 Metern auch der größte Ahornbaum in Mitteleuropa. Weil das Blatt der Ahornblättrigen Platane (Platanus x hispanica) eine ähnliche Form hat wie das von Bergahorn und Spitzahorn, kann der Baum leicht für einen Ahorn gehalten werden.
Wie hoch ist der Brennwert von Ahornbaum?
Doch obwohl der Brennwert bei etwa 1900 kwh/rm liegt, wird das Holz vom Ahornbaum seltener als Brennholz, Kaminholz oder Holzpellets verwendet. Die Ursachen liegen in der großen Härte, der schönen Holz-Maserung und nicht zuletzt am hohen Preis, der mit Wertholz am Markt erzielt werden kann.
Wie wächst der Ahorn in Deutschland?
Der Ahorn ist in Deutschland kein seltener Baum, wächst aber lieber in Parks, an Waldrändern, in Gärten und an Feldern, als im dichten Wald. Tatsächlich braucht er als erwachsener Baum eher viel Sonne und ist z.B. gegen die Buche nicht konkurrenzfähig. Als junger Baum gedeiht er allerdings auch im Halbschatten.