Wie viel Gebühren bei Fonds?
Die laufenden Kosten betragen bei Aktienfonds meist zwischen 1,5 und 2,5 Prozent pro Jahr. Bei ETFs liegen sie meist deutlich unter einem Prozent. Ausgabeaufschlag: Diese Gebühr wird einmalig beim Kauf eines gemanagten Fonds erhoben. Sie beträgt bei Aktienfonds oft zwischen vier und sechs Prozent.
Wann fallen Transaktionskosten an?
Transaktionskosten entstehen bei der Übertragung von Kapital und Gütern sowie der zugrundeliegenden Verfügungsrechte, die auf Eigentumsrechten basieren. Transaktionskosten fallen nicht für die unmittelbare Herstellung von Produkten an, sondern für den Austausch von einem Wirtschaftsobjekt zum anderen.
Wie hoch ist die Provision in einem Fonds?
Sie wird immer prozentual berechnet. Das heißt, die absolute Höhe Ihrer Kosten hängt auch vom Anlagebetrag ab. Wenn Sie 100.000 Euro in einen Fonds investieren und die Provision 5 Prozent beträgt, gehen rund 5.000 Euro an die Bank oder den Vermittler.
Wie hoch ist die Abschlussprovision in einem Fonds?
Das heißt, die absolute Höhe Ihrer Kosten hängt auch vom Anlagebetrag ab. Wenn Sie 100.000 Euro in einen Fonds investieren und die Provision 5 Prozent beträgt, gehen rund 5.000 Euro an die Bank oder den Vermittler. Wie viel Prozent der Anlagesumme als Abschlussprovision draufgehen, variiert von Produkt zu Produkt.
Wie hoch ist die Bestandsprovision für Mischfonds?
Die Bestandsprovision zahlen die Produktanbieter jedes Jahr an die Bank, solange sich ein Produkt im Depot eines Kunden befindet. Für einen Mischfonds beispielsweise können das jährlich 0,95 Prozent der Anlagesumme sein.
Welche Anbieter bieten Wertpapiere oder Fonds an?
Wenn Sie Wertpapiere oder Fonds kaufen, müssen diese Geldanlagen irgendwo sicher verwahrt werden. Dazu dienen Wertpapierdepots. Die meisten Banken bieten sie an, und viele lassen sich diesen Service bezahlen. Die Kosten differieren von Anbieter zu Anbieter.