Wie viel Geld bekommt man während einer EQ?
Die Agentur für Arbeit (AA) oder das jeweili- ge Jobcenter (JC) erstattet dem Arbeitgeber auf An- trag einen Zuschuss zur EQ-Vergütung bis zur Höhe von 243 Euro monatlich (Stand 08/2019). EQ ist ein sozialversicherungspflichtiges Beschäfti- gungsverhältnis.
Wo kann man ein EQ machen?
Am besten wendest du dich also an das Arbeitsamt und lässt dir Stellen vermitteln. Du kannst dich auch direkt an die zuständigen Stellen also z.B. an die Industrie- und Handelskammer (DIHK) oder die Handwerkkammer wenden und nach Ausbildungsplätzen für eine Einstiegsqualifizierung fragen.
Was ist ein EQ Vertrag?
Die Lösung: eine betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) mit IHK-Zertifikat. Die Teilnehmer können in einem Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten nicht nur einen Ausbildungsberuf kennenlernen, sondern gleich auch einen potenziellen Arbeitgeber.
Was ist EQ Vertrag?
Eine Einstiegsqualifizierung (EQ) ist eine vorgeschaltete Maßnahme für die Ausbildung. Jugendliche haben die Chance während der Praktikumszeit von mindestens sechs bis maximal zwölf Monaten den Beruf sowie das Berufsleben kennen zu lernen. Die Einstiegsqualifizierung kann auf eine spätere Ausbildung angerechnet werden.
Was gilt für die Einstiegsqualifizierung?
Die erfolgreiche Teilnahme an einer Einstiegsqualifizierung wird durch das betriebliche Zeugnis und ein auf dessen Grundlage beantragtes und ausgestelltes IHK Zertifikat bestätigt. Mit dem IHK-Zertifikat kann die Einstiegsqualifizierung auf eine nachfolgende betriebliche Berufsausbildung angerechnet werden.
Welche Vorteile hat ein EQ?
Welche Vorteile bietet die Einstiegsqualifizierung den Jugendlichen? Das Angebot ist ideal für bedingt ausbildungsfähige Jugendliche, die auch nach Vorbereitungsmaßnahmen keinen Ausbildungsplatz finden konnten. Die Jugendlichen lernen den Betrieb und das Berufsleben kennen.