Wie viel Kaelte vertraegt die Schwarzaeugige Susanne?

Wie viel Kälte verträgt die Schwarzäugige Susanne?

Bereits nächtliche Temperaturen unter etwa acht Grad Celsius machen der Pflanze schon erheblich zu schaffen. Sobald es draußen zu kalt wird, zieht die Schwarzäugige Susanne in ihr helles und frostfreies Winterquartier um. Günstig sind recht konstante Temperaturen zwischen acht bis zehn Grad Celsius.

Wie lange blüht Schwarzäugige Susanne?

Die Schwarzäugige Susanne ist eine Kletterpflanze aus der Gattung der Himmelsblumen und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu anderthalb Metern. Ihren Namen hat sie der schwarzen Mitte ihrer Blüten zu verdanken. Die Pflanze blüht zwischen Mai und September in Gelb-, Orange- und Weißtönen.

Wie pflege ich die Schwarzäugige Susanne?

Setzen Sie die Schwarzäugige Susanne in gut durchlässige Kübelpflanzenerde und geben Sie etwas reifen Kompost oder Hornspäne dazu. Die sehr wüchsige und dadurch durstige Pflanze sollte stets feucht gehalten werden und für eine prächtige Blüte alle zwei Wochen eine Gabe flüssigen Volldünger bekommen.

Ist die Schwarzäugige Susanne eine mehrjährige Pflanze?

Die Schwarzäugige Susanne, botanisch Thunbergia alata, gehört zu meinen bevorzugten Kletterpflanzen. Bei uns wird sie dagegen als einjährige Kletterpflanze kultiviert.

Wie viel Wasser braucht die Schwarzäugige Susanne?

Schwarzaeugige susanne gießen Über ihre üppige Blüten- und Blättermasse verdunstet die Schwarzäugige Susanne reichlich Feuchtigkeit. Gießen Sie daher regelmäßig, sobald das Substrat antrocknet.

Wie viel Sonne braucht die Schwarzäugige Susanne?

Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata)
Lebensdauer: einjährig
Pflanzabstand: 40 – 60 cm
Standort: Sonne
Boden: nährstoffreich

Wann Samen von Schwarzäugiger Susanne?

Bereits im März kann man die Schwarzäugige Susanne aussäen und in Töpfen oder Anzuchtschalen vorkultivieren, bis sie im Mai ins Freie darf. Streuen Sie die kleinen Samen aus und bedecken Sie sie etwa einen Zentimeter hoch mit Anzuchterde.

Wann darf die Schwarzäugige Susanne nach draußen?

Die Schwarzäugige Susanne ist nicht winterhart und darf nicht vor Ende Mai ganz ins Freie gebracht werden. Die Blüte setzt erst nach einigen Wochen im Freiland ein. Um die Kletterpflanze zu einer frühen Blüte zu ermuntern, sollten Sie sie im Haus vorziehen.

Wann kann man die Schwarzäugige Susanne Pflanzen?

Sind die Eisheiligen Ende Mai vorbei, kannst du die Pflanzen ins Freiland umsiedeln. Da die Pflanze schnell wächst, zeigen sich die ersten Blüten bereits rund 15 Wochen nach der Aussaat. Die Schwarzäugige Susanne kann auch direkt in den Garten gesät werden. Allerdings blüht sie dann erst im Spätsommer.

Wie hoch rankt die Schwarzäugige Susanne?

Eine Rankhilfe für die Schwarzäugige Susanne Die ungiftige Schwarzäugige Susanne ist auch deshalb bei uns so beliebt, weil sie bis zu zwei Meter hoch wird und mit ihren kräftigen, essbaren Blüten einen dekorativen Sichtschutz bildet.

Warum bekommt meine Schwarzäugige Susanne gelbe Blätter?

Schlechte Pflege Achten Sie darauf, dass Wasser gut abfließen kann, damit keine Staunässe entsteht. Beginnen die Blätter zu faulen, ist der Boden wahrscheinlich zu feucht. Verfärben sich die Blätter gelb und fallen ab, sollten Sie die Schwarzäugige Susanne auf Spinnmilben untersuchen und einen Befall sofort behandeln.

Warum blüht die Schwarzäugige Susanne nicht?

Die Schwarzäugige Susanne ist etwas heikel, was ihren Standort angeht. Ist der Platz nicht optimal, bilden sich nur wenige oder gar keine Blüten. Auch Pflegefehler können für das Ausbleiben der Blüten verantwortlich sein.

Welchen Dünger für Schwarzäugige Susanne?

Braucht die Kletterpflanze Dünger? Schwarzäugige Susannen brauchen viele Nährstoffe. Pflanzen Sie sie in nahrhafte Erde, die Sie mit etwas Hornspäne (24,99€ bei Amazon*) und reifem Kompost anreichern.

Wie vermehrt man die Schwarzäugige Susanne?

Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Schwarzäugige Susanne zu vermehren. Entweder Sie sammeln im Spätsommer reifen Samen von den Pflanzen oder Sie schneiden ab August oder ab Januar Stecklinge.

Ist die Schwarzäugige Susanne essbar?

Da weder Blüten noch Blätter giftige Substanze enthalten, eignet sich die Pflanze auch für die Begrünung von Katzennetzen. Die Schwarzäugige Susanne ist nicht nur nicht giftig sondern sogar essbar und sehr lecker!

Wie schneide ich die Schwarzäugige Susanne?

Die Schwarzäugige Susanne muss nicht geschnitten werden. Wer überwintert, kann sie vor dem Einstellen ins Winterquartier zurückschneiden, damit sie nicht so viel Platz beansprucht. Ansonsten kann sie aber auch bei Austriebsbeginn im Frühjahr geschnitten werden. Die Triebe werden auf etwa 50 bis 100 cm eingekürzt.

Was braucht die Schwarzäugige Susanne?

Die schwarzäugige Susanne ist für Garten und Balkon geeignet, bevorzugt aber auf alle Fälle ein sonniges und warmes Plätzchen, das Schutz vor Kälte, Wind und Regen bietet. Ein Platz im Halbschatten ist ebenfalls geeignet. Der Boden sollte nährstoffreich und locker sein.

Was kostet die Schwarzäugige Susanne?

Schwarzäugige Susanne Thunbergia alata – 19,80 Euro XL-Pyramide.

Ist die Schwarzäugige Susanne Bienenfreundlich?

Ein Klassiker unter den Kletterpflanzen ist die Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata). Aber auch als Insektenmagnet kann sich die Pflanze sehen lassen. Die orangenen Blüten mit dem markanten schwarzen Punkt in der Mitte werden nur zu gern von Insekten aller Art angeflogen.

Warum hat die Schwarzäugige Susanne gelbe Blätter?

Schlechte Pflege Beginnen die Blätter zu faulen, ist der Boden wahrscheinlich zu feucht. Verfärben sich die Blätter gelb und fallen ab, sollten Sie die Schwarzäugige Susanne auf Spinnmilben untersuchen und einen Befall sofort behandeln.

Ist die Schwarzäugige Susanne Insektenfreundlich?

Wo bekomme ich die Schwarzäugige Susanne?

Schwarzäugige Susanne Pyramide Thunbergia alata Ø 19 cm Topf rosa bei HORNBACH kaufen.

Was kostet eine Schwarzäugige Susanne?

Welche Kletterpflanze für Bienen?

Als Kletterpflanzen eignen sich besonders Wilder Wein, Echtes Geißblatt, Waldrebe (Clematis) oder Wicken-Arten gut. Brombeeren sind typische Kletterpflanzen, die zwischen Juni und August blühen und damit vielen Bienen eine reiche Nahrungsgrundlage bieten.

Kann man die Schwarzäugige Susanne essen?

Welche Kletterpflanzen mögen Bienen nicht?

Pflanzen, die Bienen nicht mögen

  • Garten-Chrysanthemen. Wie kaum eine andere Pflanze sorgt die Chrysantheme (Chrysanthemum) im Herbst für strahlende Farbakzente.
  • Zuchtrosen.
  • Tulpen.
  • Gefüllte Dahlien.
  • Stiefmütterchen.
  • Geranien.
  • Lebensbaum.
  • Waldbäume.

Welche Blüten mögen Bienen?

Bienenfreundliche Pflanzen:

  • Brombeere.
  • Himbeere.
  • Sonnenblumen.
  • Margeriten.
  • Katzenminze.
  • Phacelia.
  • Löwenzahn.
  • Glockenblume.

Wie viel Kaelte vertraegt die Schwarzaeugige Susanne?

Wie viel Kälte verträgt die Schwarzäugige Susanne?

Bereits nächtliche Temperaturen unter etwa acht Grad Celsius machen der Pflanze schon erheblich zu schaffen. Sobald es draußen zu kalt wird, zieht die Schwarzäugige Susanne in ihr helles und frostfreies Winterquartier um. Günstig sind recht konstante Temperaturen zwischen acht bis zehn Grad Celsius.

Wann Samen von Schwarzäugiger Susanne?

Bereits im März kann man die Schwarzäugige Susanne aussäen und in Töpfen oder Anzuchtschalen vorkultivieren, bis sie im Mai ins Freie darf. Streuen Sie die kleinen Samen aus und bedecken Sie sie etwa einen Zentimeter hoch mit Anzuchterde.

Ist die Schwarzäugige Susanne eine mehrjährige Pflanze?

Die Schwarzäugige Susanne, botanisch Thunbergia alata, gehört zu meinen bevorzugten Kletterpflanzen. Sie stammt ursprünglich aus dem tropischen Afrika und Madagaskar und wächst dort mehrjährig. Bei uns wird sie dagegen als einjährige Kletterpflanze kultiviert.

Wie viel Sonne braucht die Schwarzäugige Susanne?

Die meisten Blüten entwickelt die Schwarzäugige Susanne, wenn sie mindestens drei Stunden direkte Sonne pro Tag bekommt. Ein sonniger Südbalkon, eine Terrasse nach Süden oder eine warme Gartenmauer sind ideale Standorte für Schwarzäugige Susannen.

Wie Überwintere ich die schwarze Susanne?

Am besten kann die Schwarzäugige Susanne in einem hellen Raum, wie dem Wintergarten oder einem Keller mit Fenstern überwintern. Schließlich ist es eine immergrüne Pflanze und hierfür sollte der Raum zwar kühl, jedoch nicht zu kalt sein.

Wie Überwintere ich eine schwarze Susanne?

Die Schwarzäugige Susanne ist eigentlich einjährig. Da sie nicht winterhart ist, überlebt sie die kalte Jahreszeit im Freien nicht. Ist die Pflanze im Topf, kannst du sie im Winter, bevor die Temperaturen unter 10 °C fallen, aber auch in die Wohnräume holen. Überwinter die Kletterpflanze dann an einem hellen Platz.

Wie bekomme ich Samen von der Schwarzäugigen Susanne?

Wenn Sie den Samen der Schwarzäugigen Susanne sammeln möchten, schneiden Sie nicht alle verblühten Blüten ab. Lassen Sie ein paar Blüten stehen, damit sich Samenkapseln bilden können, in denen die Samen heranreifen. Die Kapseln verfärben sich dunkel, wenn die Samen reif sind.

Wo finde ich die Samen der Schwarzäugigen Susanne?

Samen erhalten Sie im Gartenfachhandel. Sie können die Samenkörner aber auch von vorhandenen Pflanzen ernten. Dafür müssen Sie nur einige Blüten stehen lassen, damit sich der Samen entwickeln kann. Säen Sie Schwarzäugige Susanne möglichst früh im Haus aus.

Kann man die Schwarzäugige Susanne überwintern?

Wie lange hält die Schwarzäugige Susanne?

Die Schwarzäugige Susanne ist eine mehrjährige Kletterpflanze aus Afrika, die nicht winterhart ist. Bei uns wird sie meist nur einjährig gezogen, weil die Überwinterung etwas aufwendig ist. Wenn Sie genug Platz haben, können Sie aber auf jeden Fall versuchen, die Pflanze zu überwintern.

Welcher Standort für die Schwarzäugige Susanne?

Standort und Boden Pflanzen Sie die Schwarzäugige Susanne an einen vollsonnigen, möglichst windgeschützten, warmen Platz. Kälte, Regen und Wind gehen zu Lasten der Blütenfülle.

Welchen Standort braucht die Schwarzäugige Susanne?

Tipps für die Pflege Die richtige Pflege beginnt bereits mit der Wahl des Standortes. Die schwarzäugige Susanne ist für Garten und Balkon geeignet, bevorzugt aber auf alle Fälle ein sonniges und warmes Plätzchen, das Schutz vor Kälte, Wind und Regen bietet. Ein Platz im Halbschatten ist ebenfalls geeignet.

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