Wie viel kostet eine Blindensendung?
Blindensendungen durch die Deutsche Post sind entgeltfrei, wenn sie folgende Bedingungen erfüllen: Es handelt sich entweder um Schriftstücke in Blindenschrift oder. um Tonaufzeichnungen, deren Absender oder Empfänger eine amtlich anerkannte Blindenanstalt ist oder.
Was ist Blindensendung schwer?
Blindensendungen werden im In- und Ausland bis zu einem Maximalgewicht von 7 kg kostenlos befördert – auch mit Zusatzleistungen wie Einschreiben, Rückschein oder belegloser Nachnahme.
Was ist Blindenpost?
Blindensendung – Nationaler und internationaler Informationsversand für Blinde. Die typischen Informationswege, Briefe und Zeitungen, können blinde Menschen nur eingeschränkt nutzen. Papiere für die Aufnahme von Blindenschrift, wenn sie von einer anerkannten Blindenanstalt an Blinde versandt werden.
Wie lesen Blinde ihre Post?
Arten von Blindensendungen
- Schriftstücke in Blindenschrift (Braille-Schrift)
- für Blinde bestimmte Tonaufzeichnungen oder sonstige Magnetträger, deren Absender oder Empfänger eine amtlich anerkannte Blindenanstalt ist oder in deren Auftrag der Versand erfolgt.
Wie lesen blinde Briefe?
Blinde Menschen lesen mit den Händen, genauer gesagt mit den Zeigefingern. Dazu entwickelte der Franzose Louis Braille 1825 ein Alphabet aus Punkten. Ein Buchstabe setzt sich dabei aus maximal 6 Punkten zusammen, die in drei Zeilen zu je zwei Punkten angeordnet werden.
Was bedeutet Dialog Post?
Dialogpost ist ein Produkt der Deutschen Post AG mit dem Sie „inhaltsgleiche“ Informationen wie Einladungen, Produktneuheiten also alle Ihre werbewirksamen Kampagnen als Briefe, Postkarten, Selfmailer sprich fast alle Arten von Mailings Kostengünstig zu Ihrem Endkunden senden können.
Wie kann ein Blinder die Bibel lesen?
Die Brailleschrift ermöglicht es direkt am Computer lesen und schreiben zu können. Texte die am Bildschirm erscheinen, können über eine Braillezeile haptisch dargestellt und mit den Fingern ertastet werden.
Warum ist Ordnung für Blinde wichtig?
Minuten können endlos werden, wenn man nicht sieht und sich während des Wartens mit nichts beschäftigen kann. Sie ersparen den Blinden damit unnötige Nervosität und Anspannung.