Wie viel kostet eine gute Soundkarte?
4 klangstarke Soundkarten im großen Vergleich
| Abbildung | ||
|---|---|---|
| Modell | Creative Sound Blaster Audigy FX Soundkarte | TechRise USB Soundkarte |
| Preisverlauf | Preisverlauf | Preisverlauf |
| Erhältlich bei* | Zum Angebot | Zum Angebot |
| 36,97€ 30,68€ 39,68€ 34,99€ 34,99€ 34,99€ 35,58€ 37,99€ | 12,99€ Preis prüfen Preis prüfen 19,07€ |
Welche externe Soundkarte für Musikproduktion?
Die besten externe Soundkarten laut Testern und Kunden:
- Platz 1: Sehr gut (1,5) Asus Xonar U5.
- Platz 2: Gut (1,7) Creative Sound BlasterX G6.
- Platz 3: Gut (1,7) Creative Sound Blaster X7.
- Platz 4: Gut (1,7) Sennheiser GSX 1000.
- Platz 5: Gut (1,9) Creative Sound Blaster X3.
- Platz 6: Gut (1,9) Creative Sound BlasterX G5.
Was sind die wichtigsten Soundkarten in Kürze?
Das Wichtigste in Kürze Soundkarten sind eingebaute Tonkarten in PCs, Laptops und Tablets, die analoge und digitale Audiosignale verwalten. Eine günstige Soundkarte ist fast immer schon besser als eine gute Onboard Karte, die bereits im PC oder Laptop integriert ist.
Was ist der Wert von 100 dB für eine Soundkarte?
Dies ist der Abstand zwischen Rauschen und genutztem Signal (also dem eigentlich Ton), wobei ein Wert von 100 dB bereits sehr gut ist. Soundkarten mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von 100 dB eignen sich sowohl für Spiele als auch für Heimkino oder zur Musikbearbeitung.
Welche Schnittstellen gibt es für eine externe Soundkarte?
Eine Soundkarte kann beispielsweise folgende Ein- und Ausgänge haben: Bei professionellen Soundkarten kann es noch weitere Anschlussmöglichkeiten geben. Als Schnittstellen kommen intern PCI oder PCI-Express zum Einsatz. Für die externe Verbindung mit dem PC oder Laptop werden USB, FireWire oder der CardBus (PCMCIA) verwendet.
Wie kann man externe Soundkarten anschließen?
Während interne Soundkarten eingebaut werden müssen (meist über eine PCI oder PCIe Schnittstelle), gibt es auch externe Soundkarten, die sich via USB anschließen lassen. Das verbraucht zwar einen USB Slot, ist aber leichter zu erreichen als die hinteren Steckplätze für gewöhnliche Soundkarten.