Wie viel Metall ist im Blut?

Wie viel Metall ist im Blut?

Referenzwerte für Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Nickel, Quecksilber, Thallium und Uran

Metall und Matrix Personengruppe Referenzwert
Blei im Vollblut Kinder 3 – 14 J. 35 µg/l
Cadmium im Vollblut Kinder 3 – 14 J. (b) < 0,3 µg/l
Cadmium im Urin Kinder 3 – 14 J. (b) 0,2 µg/l
Nickel im Urin Kinder 3 – 14 J. 4,5 µg/l

Welcher Arzt untersucht Schwermetallvergiftung?

Dr. Benotmane ist neben seiner Spezialisierung für Allergologie und Schlafmedizin insbesondere auch Facharzt für Umweltmedizin. In seiner täglichen Praxis beschäftigt er sich unter anderem mit Schwermetallvergiftungen.

Wie kann ich Schwermetalle im Körper nachweisen?

Darüber hinaus gibt es jedoch auch noch weitere Möglichkeiten, mit welchen wir Schwermetalle im Körper nachweisen können. Der Bluttest: Die Analyse des Blutes kann ebenfalls Schwermetalle im Körper nachweisen, indem sie die im Blut zirkulierenden toxischen Metalle aufzeigt. Zwar ist der Test deutlich aufwändiger und teurer, aber dafür auch genauer.

Kann man mit Schwermetallen aus dem Weg gehen?

Niemand kann Schwermetallen aus dem Weg gehen, denn sie sind in Nahrung, Wasser, Luft und Alltagsgegenständen enthalten. Sie belasten unseren Körper und machen uns krank. Der for you schwermetall test zeigt Dir ob Du mit Arsen, Quecksilber, Cadmium, Antimon, Thallium oder Silber belastet bist und wie du die Toxine wieder ausleiten kannst.

Wie kann eine Schwermetallbelastung zurückgehen?

Eine Schwermetallbelastung kann zum Beispiel auf Trinkwasser aus alten Leitungen und belastete Lebensmittel oder Haushaltsgegenstände zurückgehen. Mit dem cerascreen® Schwermetall Test bestimmen Sie die Konzentration verschiedener Schwermetalle im Urin: Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Quecksilber und Zink.

Welche Untersuchungen können Schwermetalle nachweisen?

Weitere Untersuchungen, die Schwermetalle nachweisen sollen, sind die Elektroakupunktur und kinesiologische Untersuchungen. Diese können zwar schon hilfreich sein, allerdings nicht so sicher wie der Provokationstest. Auch ein Epikutantest oder Pflastertest kann zum Beispiel Allergien gegen Amalgam ausschließen.

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