Wie viel muss ich beim Aufstiegs-Bafoeg zurueckzahlen?

Wie viel muss ich beim Aufstiegs-Bafög zurückzahlen?

Dann gilt für Aufstiegsfortbildungen folgendes: Die Gebühren für Lehrgänge werden bis zur Hälfte übernommen (derzeit: 40 Prozent). Für den Rest der Kosten gibt es ein Darlehen. Bei erfolgreicher Abschlussprüfung muss dieses Darlehen nur zur Hälfte zurückgezahlt werden (derzeit: 60 Prozent Rückzahlung).

Wie oft bekommt man Aufstiegs-Bafög?

Seit dem 01. August 2020 besteht ein Förderanspruch auf jeder der im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO) verankerten Fortbildungsstufen sowie für Fortbildungsabschlüsse, die gleichwertig sind. Damit können bis zu drei Fortbildungen mit dem AFBG gefördert werden.

Was kann man zusätzlich zum Aufstiegs-Bafög beantragen?

Leistungen nach dem AFBG Bei Bestehen der Meisterprüfung werden Ihnen zusätzlich 50 % des Darlehens für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren erlassen. Zu den Materialkosten für Ihr Prüfungsstück können Sie eine Förderung bis zur Hälfte der notwendigen Kosten und einer Höhe von bis zu 2.000 Euro erhalten.

Kann jeder Aufstiegs-Bafög bekommen?

«Die Förderung für die Lehrgangskosten bekommt fast jeder, der eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann», sagt Birgit Szybalski. Auch die Förderung der Unterhaltungskosten sei oft drin, da diese nur vom eigenen Einkommen und Vermögen – und nicht wie beim Studierenden-Bafög von dem der Eltern – abhängig ist.

Wann endet Aufstiegs-BAfög?

Das Darlehen ist zinsgünstig und während der Dauer der Fortbildung und einer anschließenden Karenzzeit von zwei Jahren – längstens allerdings für sechs Jahre – zins- und tilgungsfrei.

Wann bekomme ich Meisterbafög?

Die einzige Voraussetzung für einen Aufstiegs-BAföG Antrag ist, dass Du bereits eine abgeschlossene, erste Berufsausbildung in der Tasche haben musst. Eine Altersbegrenzung gibt es hingegen nicht. Genau wie beim Studenten-BAföG gibt es hier einen BAföG-Höchstsatz.

Wo muss ich meinen Aufstiegs-BAföG Antrag hinschicken?

Bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Antrag ausschließlich an die für Sie zuständige Behörde des Bundeslandes stellen! Anträge sind nicht an das Bundesministerium für Bildung und Forschung oder die Landesministerien zu senden. Senden Sie Ihre Anträge bitte an das örtlich zuständige Förderamt.

Ist das Aufstiegs-BAföG eine Sozialleistung?

Damit ist BAföG eine Sozialleistung. Das sogenannte Meister-BAföG (jetzt Aufstiegs-BAföG), mit dem die berufliche Aufstiegsfortbildung von Handwerkern und anderen Fachkräften finanziell gefördert wird, ist nicht im Bundesausbildungsförderungsgesetz, sondern im Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) geregelt.

Wer hat Anspruch auf Meisterbafög?

Durch eine Gesetzesnovelle können Meister-Bafög auch Bachelor-Studenten und Studienabbrecher beantragen. Dabei muss der angestrebte Abschluss aber über dem Niveau einer Facharbeiter-, Gesellen-, Gehilfenprüfung oder eines Berufsfachschulabschlusses liegen.

Wie läuft das Aufstiegs-BAföG ab?

Das Darlehen ist zinsgünstig und während der Dauer der Fortbildung und einer anschließenden Karenzzeit – längstens allerdings für sechs Jahre – zins- und tilgungsfrei. Zurzeit erfolgt die Rückzahlung im Anschluss innerhalb von zehn Jahren. Die monatliche Rate beträgt grundsätzlich mindestens 128 Euro.

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