Wie viel Prozent der Medizinstudenten werden Aerzte?

Wie viel Prozent der Medizinstudenten werden Ärzte?

Zu Studienbeginn planen rund 40 Prozent eine ärztliche Tätigkeit in einem Krankenhaus, etwa jeder Fünfte eine Niederlassung als Facharzt und immerhin 8 Prozent wollen sich als Hausarzt niederlassen.

Wie viele medizinstudienplätze gibt es?

Medizinstudienplätze sind heiß begehrt: Über 975.000 Bewerbungen kommen auf die 9660 aktuell bei der Stiftung für Hochschulzulassung gemeldeten Studienplätze. Besonders die Charité zieht die Medizinstudierenden an.

Wie viele Medizinstudenten pro Jahr?

Werte

Jahr Insgesamt
insgesamt männlich
2018 96 115 36 479
2017 93 946 36 181
2016 92 011 35 765

Wie viele Medizin Absolventen pro Jahr?

Jedes Jahr verlassen knapp 10.000 Absolventen mit Studienabschluss in der Humanmedizin die deutschen Hochschulen. Dennoch lag Deutschland mit einer relativen Anzahl von 12 Medizinabsolventen je 100.000 Einwohner deutlich unter dem OECD-Schnitt von 13,1 je 100.000.

Wie viele Medizinbewerber?

Medizin: Verhältnis Bewerber zu Studienplätzen in Deutschland WS 2016/17. 43.827 Medizin-Begeisterte haben sich für ein Studium zum Wintersemester 2016/17 in Deutschland beworben.

Wie viele Zahnmedizin Plätze gibt es?

Zum Sommersemester 2019 boten 14 Universitäten in Deutschland insgesamt 613 Plätze für den Beginn in der Zahnmedizin an.

Wie viele Erstsemester Medizin?

Die Statistik zeigt die Anzahl der Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester im Fach der Allgemein-Medizin in Deutschland vom Wintersemester 1998/1999 bis zum Wintersemester 2020/2021….

Merkmal Anzahl der Studienanfänger
2019/20 9.986
2018/19 9.777
2017/18 9.66
2016/17 9.654

Wie viele Studienplätze Medizin Dresden?

Die Bewerbung für einen Studienplatz in Medizin an der TU Dresden erfolgt über: › hochschulstart.de. Es werden jährlich ca. 220 bis 230 Studienplätze vergeben.

Wie viel Prozent der Ärzte in Deutschland sind weiblich?

Gut einhundert Jahre später nehmen mehr Frauen als Männer ein Medizinstudium auf: Der Frauenanteil lag 2006 bei 63 Prozent. Inzwischen sind auch 40 Prozent der be-rufstätigen Ärzte weiblich.

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