Wie viel Prozent Stop Loss?
Faustregel. Für Standardwerte setzen Trader häufig eine Stop-Marke von 10 oder 15 % unter den aktuellen Kurs. Bei schwankungsstärkeren Papieren wird oft ein höheres Limit gewählt, zum Beispiel 20 oder 25 %.
Was ist eine Stop-Loss-Order?
Mit einer Stop-Loss-Order, die wie ein normaler Wertpapierauftrag erteilt wird, bestimmt der Anleger einen Kurs unterhalb der aktuellen Notierung, bei dem ein Verkaufsauftrag für das Papier ausgelöst werden soll. Der Sinn dahinter: So kann der Anleger bereits erzielte Gewinne sichern und Verluste begrenzen.
Wie lange gilt eine Stop Order?
Das macht die Börse automatisch. Zudem löscht sie alle Aufträge zum Jahresende. Aufträge über die Computerbörse Xetra enden spätestens nach 90 Tagen. Bei Cortal Consors kann der Kunde deshalb seine Stop-Loss-Order nur bis Jahresende laufen lassen.
Was ist der Unterschied zwischen Stop Loss und Stop Loss Limit?
Das Limit gibt Ihren Mindest-Verkaufspreis an. Wird beim Stop-Loss der angegebene Kurs erreicht oder unterschritten, kommt es beim nächsten handelbaren Kurs zu einer Ausführung. Mit dem Zusatz “Limit nach Stop” wird die Order bei Erreichen oder Unterschreiten des Kurses in eine limitierte Verkaufsorder umgewandelt.
Was ist Stop Loss mit Limit?
Mit einer Limit-Order können Sie einen bestimmten Kaufs- oder Verkaufskurs angeben. Bei Erreichen dieses Kurses findet der Handel automatisch statt. Mit einem Stop-Loss-Limit legen Sie nicht nur fest, wann eine Aktie verkauft werden soll, sondern auch, wann der Preis zu niedrig für einen Verkauf ist.
Wie funktioniert Stop Limit-Order?
Eine Stop Limit-Order ist eine Stop Loss-Order, die anstelle einer Market-Order eine Limit-Order generiert, wenn der von Ihnen gewählte Stop-Preis erreicht wird. Im Falle einer Verkaufsorder sollte Ihr Stop-Limit unter Ihrem Stop-Loss liegen.
Was bedeutet Limit beim Verkauf von Aktien?
Bei der Aufgabe einer Verkaufsorder mit einem Limit legen Sie den Preis fest, den Sie mindestens für ein Wertpapier erzielen möchten. Die Order wird somit erst ausgeführt, wenn ein Verkauf zu diesem Preis oder besser möglich ist.
Was bedeutet Stop Limit bei Aktienverkauf?
Bei der Aufgabe einer Kauforder mit einem Limit legen Sie den maximalen Preis fest, den Sie für ein Wertpapier bezahlen möchten. Bei einer Stop Loss Order handelt es sich um eine Verkaufsorder, die erst ausgeführt wird wenn ein festgelegter Kurs erreicht oder unterschritten wird.
Warum sollten sie die Stop-Loss-Limit-Order überprüfen?
Durch eine Stop-Loss-Limit-Order sind Sie so gut abgesichert, wie es im Aktienbereich nun einmal geht. Allerdings: Die Börsen sind ständig in Bewegung, da ist nichts statisch. Daher sollten Sie ein einmal gesetztes Limit, das eine längere Gültigkeitsdauer hat, gelegentlich überprüfen.
Wie geht es mit der Stop-Loss-Order?
Bei der normalen Limit-Order geht es um die Optimierung eines Kauf- oder Verkaufskurses. Um die Absicherung geht es, wenn Sie eine Stop-Loss-Order mit oder ohne Limit setzen. Die Idee hinter dem Stop-Loss ist folgende: Sie fahren in den Urlaub oder können sich aus anderen Gründen für längere Zeit nicht um Ihr Aktiendepot kümmern.
Was ist ein Stopp-Loss-Auftrag?
Der Stopp-Loss-Auftrag ist ein Orderzusatz zu einem Verkaufsauftrag für börsennotierte Wertpapiere. In seiner einfachen Form gibt der Auftraggeber einen Betrag an, bei dessen Erreichen oder Unterschreiten sofort eine unlimitierte Verkaufsorder ausgelöst wird.
Wie kann ich eine Limit-Order erteilen?
Dann können Sie eine Limit-Order erteilen: Das Limit gibt den Mindestkurs an, zu dem Sie Ihre Aktie verkaufen möchten. Sobald der Limit-Kurs erreicht ist, wird Ihre Order ausgeführt. Beim Online-Handel werden Sie nach der Angabe Ihres Limits auch nach einem Gültigkeitsdatum gefragt.