Wie viel Sätze pro Muskelgruppe pro Woche?
Fünf bis zehn Sätze pro Muskelgruppe und Trainingseinheit, bei zwei bis drei Reizsetzungen die Woche, sind optimal. Bei mehr als zehn Sätzen sollte man das Volumen auf zwei bis vier Trainingseinheiten pro Woche aufteilen.
Wie viel Volumen Krafttraining?
Führende Experten in der Fitnessszene empfehlen – je nach Muskelgruppe – ein Trainingsvolumen von 11-18 Sätzen pro Muskel pro Woche.
Was bedeutet viel Volumen beim Krafttraining?
Das Volumen sagt aus, wie viele Übungen, Sätze und Wiederholungen wir pro Workout absolvieren. Je mehr, desto höher ist das Volumen. Wenn du also bisher 10 Sätze für deine Brust absolviert hast und nun auf 15 aufstockst (bei gleichbleibender Anzahl von Wiederholungen), hast du das Volumen erhöht.
Wie viele Sätze Hypertrophie?
Weit fortgeschrittene müssen gegebenenfalls auch über diese Spanne hinaus. Für maximalen Muskelaufbau scheint jedoch ein Minimum von 10 Sätzen pro Woche pro Muskel notwendig zu sein (6). Weniger als das solltest du also nicht anpeilen.
Wie viele Sätze sollte ein Training haben?
Als optimal werden 6-8 Sätze je Trainingseinheit angesehen. Wer deutlich mehr als 10 Sätze in einer Session durchführt, baut zwar viel Müdigkeit auf, hat aber keine besseren Resultate. Das gleiche gilt ebenso für denjenigen, der deutlich mehr als 20-24 Sätze pro Muskelgruppe pro Woche ausführt.
Wie viel Volumen beintraining?
Volumen. Die Gesamtwiederholungen sollten pro Training zwischen 40 – 70 liegen. Der angestrebte Wiederholungsbereich sollte dabei alles beinhalten, sprich von schwer ausgeführten Sätzen, Wiederholungsbereich 3-6, bis „leichten“ Sätzen, Wiederholungsbereich 12-20.
Wie viele Übungen beim Krafttraining?
Als optimal werden 6-8 Sätze je Trainingseinheit angesehen. Wer deutlich mehr als 10 Sätze in einer Session durchführt, baut zwar viel Müdigkeit auf, hat aber keine besseren Resultate.
Was heißt Trainingsvolumen?
Wir definieren das Trainingsvolumen als Satzzahl x Wiederholungszahl und führen diese Rechnung bestenfalls pro Muskelgruppe einzeln durch. Dadurch kommt man auf eine Gesamtwiederholungszahl, welche pro Trainingseinheit das Volumen der einzelnen Muskelgruppe beschreibt.