Wie viel übernimmt die Krankenkasse bei Brustverkleinerung?
Hierfür müssen jedoch eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein. Die Kosten für eine Brustverkleinerung werden bei entsprechenden körperlichen oder psychischen Beschwerden von der Krankenkasse übernommen werden – je nach Aufwand der Behandlung belaufen sich diese auf 4.000 bis 7.500 Euro.
Wie viel kostet eine Brustverkleinerung und Straffung?
Kosten für eine Brustverkleinerung- und straffung Die Kosten für eine Brustverkleinerung belaufen sich, wie oben genannt, auf 5.000 bis 7.000 Euro. Bei einer Bruststraffung ist mit Kosten zwischen 4.500 und 6.500 Euro zu rechnen.
Wann wird eine Brustverkleinerung von der Krankenkasse übernommen?
Entscheidend dafür, dass die gesetzlichen Krankenkassen eine Brustverkleinerung bezahlen, ist ein bestimmtes Verhältnis des Brustgewichts zum Körpergewicht: Wiegt die Brust so viel wie zwei Prozent des Körpergewichts oder mehr, werden die Kosten für die Operation in der Regel übernommen.
Welcher Arzt entscheidet über Brustverkleinerung?
Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie hat gleichzeitig eine Entscheidung darüber zu treffen, ob eine Brustverkleinerung aus medizinischer Sicht tatsächlich notwendig ist.
Was muss ich tun damit die Krankenkasse eine Brust OP bezahlt?
Die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für eine Brust-OP jedoch nur dann, wenn die Operation medizinisch notwendig ist. Mit einem Antrag fragen die Patienten bei ihrer Krankenversicherung die Erstattung im Vorfeld an.
Wie schreibt man einen Antrag auf Brustverkleinerung?
Persönliches Schreiben In Ihrem persönlichen Schreiben sollten Sie deutlich machen, wieso Sie sich einer Brustverkleinerung unterziehen möchten. Schildern Sie, wie Sie Ihr Brustvolumen im Alltag belastet du welche Schmerzen und Einschränkungen Sie haben.
Wie gefährlich ist eine Brustverkleinerung?
Ausschlusskriterien für die Operation gibt es kaum. Allerdings ist die Brustverkleinerung mit einigen Risiken wie zum Beispiel möglichen Nachblutungen, Infektionen und Wundheilungsstörungen verbunden. Zudem kann es zu Sensibilitätsstörungen im Bereich der Brust und zum Verlust der Stillfähigkeit kommen.
Was braucht man für eine Brustverkleinerung?
Eine Voraussetzung ist die Brustverkleinerung mit einem Gewicht von mindestens 500 Gramm pro Seite. Alternativ wird die Verkleinerung um mindestens zwei Körbchengrößen als Bedingung gestellt. Außerdem zahlen die meisten Krankenkassen eine einseitige Brustverkleinerung, wenn eine erhebliche Asymmetrie vorliegt.
Wann ist eine Brustverkleinerung medizinisch notwendig?
Voraussetzung für eine Übernahme der Kosten ist in der Regel die medizinische Notwendigkeit der Operation: Erst bei nachweislichen körperlichen Beschwerden, die auf den Brustumfang zurückzuführen sind, kann eine Brustverkleinerung von der Krankenkasse ganz oder zum Teil übernommen werden.
Wie vorgehen bei Brustverkleinerung?
Im Normalfall werden bei einer Brustverkleinerung zwei Hautschnitte gemacht. Der erste Hautschnitt verläuft rund um den Warzenhof, der meist verkleinert wird. Der zweite Hautschnitt verläuft vom unteren Rand des Warzenhofs zur unteren Brustfalte.
Wie bekomme ich eine Brustverkleinerung?
Damit die Krankenkassen die Kosten für die Brustverkleinerung übernehmen, müssen die Versicherten eine medizinische Indikation nachweisen. Bei einer Asymmetrie untersuchen Fachärzte sowie der Medizinische Dienst der Krankenkasse, ob gravierende psychische Beeinträchtigungen (Depressionen, soziale Isolation) vorliegen.
Wird eine Brust OP von der Krankenkasse bezahlt?