Wie viel verdient man als notarfachangestellte in der Ausbildung?
Im ersten Ausbildungsjahr bekommst du zwischen 550 und 1.to im Monat. Im zweiten Lehrjahr liegt dein Lohn bei 650 bis 1.050 Euro und im dritten Jahr verdienst du zwischen 700 bis 1.100 Euro.
Was macht eine Anwaltsassistentin?
Die Anwaltsassistentin / der Anwaltsassistent unterstützt den Anwalt in seinen Tätigkeiten mit allgemeinen administrativen Aufgaben, wie z.B. dem Bearbeiten von juristischen Dokumenten, Durchführen von Recherchen oder dem Schreiben von Korrespondenzen.
Ist die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten eine kaufmännische Ausbildung?
Das heißt, es wird sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in einer Berufsschule gelernt. Der Beruf „Rechtsanwaltsfachangestellte“ gilt als kaufmännische Ausbildung. Er fußt auf der ReNoPat-Ausbildungsverordnung. Rechtsanwaltsfachangestellte/r – Ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.
Wie kann man sich als Anwalt weiterbilden?
Hier zeigen wir Ihnen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten Sie als Rechtsanwalt haben:
- Fachanwaltslehrgänge. Inzwischen kann man sich auf 24 Rechtsgebieten zum Fachanwalt weiterbilden.
- Ausbildung zum/zur geprüften Fachwirt/in für Büro-oder Projektorganisation.
- LL.M.-Studium.
- Ausbildung zum Mediator.
- Promotion.
Wie kann man ein Gerichtsvollzieher beauftragen?
Grundsätzlich können Sie den Gerichtsvollzieher direkt mit der Zwangsvollstreckung beauftragen. Die Kontaktadresse ermitteln Sie unter www.gerichtsvollzieher.nrw.de. Beachten Sie aber, dass es hier zu Verzögerungen kommen kann, falls der Gerichtsvollzieher krank oder im Urlaub ist.
Wie lange arbeitet ein Gerichtsvollzieher?
Was der GV darf, steht im § 758a (4) ZPO. Danach darf er Nachts und an Sonn- und Feiertagen, wenn es für den Schuldner eine unbillige Härte ist nicht kommen. Das bedeutet, normaler Besuch Montag bis Samstag von 6:00 bis 21:00 möglich.