Wie viel verdient man als Rechtsfachwirt?
35252 Euro
Als Rechtsfachwirt/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 35252 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 25020 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 45441 Euro.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Rechtsfachwirt?
Das Fernstudium zum Rechtsfachwirt können Sie in der Regel jederzeit aufnehmen. Die Dauer der Lehrgänge beträgt ca. 3 Semester (18 Monate). Durchschnittlich müsse Sie dabei rund 8 Stunden pro Woche für das Bearbeiten der Lehrmaterialen aufwenden.
Wie kann man sich als Rechtsanwaltsfachangestellte weiterbilden?
Hier zeigen wir Ihnen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten Sie als Rechtsanwaltsfachangestellte/r haben:
- Ausbildung zum/zur geprüften Rechtsfachwirt/in.
- Ausbildung zum/zur geprüften Fachwirt/in für Büro-oder Projektorganisation.
- Studium der Rechtswissenschaften/Studium im Bereich Wirtschaftsrecht.
Was ist ein Rechtsmanager?
Der Fernstudiengang „Rechtsmanager/in (IHK)“ dient dem Ziel bundesweit eine staatlich zugelassene rechtstheoretische Weiterbildung zu ermöglichen, die in der fachlichen Breite, dem inhaltlichen Umfang und der juristischen Komplexität alle Rechtsgebiete umfasst, die nach der Juristenausbildungsordnung auch für das …
Wie viel verdient man als Rechtsfachwirt im Monat?
2.660 €
Als Rechtsfachwirt liegt das deutschlandweite Gehalt bei 2.660 € pro Monat.
Wie viel verdient man als notarfachangestellte?
Direkt nach deiner Ausbildung zur Notarfachangestellten solltest du mit 1800 bis 2100 Euro brutto im Monat rechnen. Im Norden Deutschlands fällt das Gehalt mit 1800 Euro dabei im Durchschnitt etwas niedriger aus als im Süden, wo man dir rund 2100 Euro brutto monatlich zahlt.
Was braucht man um Rechtsfachwirt zu werden?
Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung sind in der Regel die Abschlussprüfung als Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r, Notarfachangestellte/r oder Patentanwaltsfachangestellte/r und eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis.
Sind Rechtsanwaltsfachangestellte Beamte?
Als Rechtsanwaltsfachangestellte die Weiterbildung zum Rechtspfleger absolvieren. Als Rechtspfleger übernimmt man an Gerichten und Staatsanwaltschaften die im Rechtspflegergesetz definierten Aufgaben und ist als Beamter im gehobenen Justizdienst tätig.