Wie viel verdient man als Regalauffüller?

Wie viel verdient man als Regalauffüller?

Gehalt Regalauffüller 736 € brutto pro Monat bei 18 Std./Woche), um 2.359 € (-76%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland. Als Regalauffüller / Warenverräumer verdient man zwischen einem Minimum von 9,50 € brutto pro Stunde (Mindestlohn) und einem Maximum von über 12 € brutto pro Stunde.

Wie viel verdient man bei dm als Warenverräumer?

Gehälter für dm-drogerie markt

Jobtitel Gehalt
Gehälter für Position als Warenverräumer bei – 1 Gehaltsangaben 10 €/Std.
Gehälter für Position als Warenveräumkraft mit Kassiert bei – 1 Gehaltsangaben 12 €/Std.
Gehälter für Position als Work Study Student bei – 1 Gehaltsangaben 12 €/Std.

Was muss man als Regalauffüller machen?

Die wichtigsten Tätigkeiten des Regalauffüllers (auch Warenverräumer oder Mitarbeiter im Regalservice genannt) haben mit dem Einräumen der Ware in die Regale zu tun. Der Regalauffüller holt die Paletten mit den Waren aus dem Lager, bringt sie in die Abteilungen, packt sie aus und räumt die Produkte in die Regale ein.

Was macht man in der Warenverräumung?

So sieht ein Tag als Warenverräumer (m/w/d) aus: Nach klaren Vorgaben und mit fest definierten Abläufen kontrollieren Sie den Wareneingang, führen Qualitätskontrollen durch, überprüfen das Mindesthaltbarkeitsdatum von Produkten oder verräumen Ware.

Was macht man als Aushilfe im Supermarkt?

Wer sich als Aushilfskraft in einem Supermarkt bewirbt, der landet nicht automatisch an der Kasse! So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar im Supermarkt arbeiten, aber nie an der Kasse sitzen werden, weil es Ihre Hauptaufgabe ist, die Regale mit neuer Ware aufzufüllen. Ebenfalls möglich: Der Einsatz im Lager.

Welche Berufe kann man mit Einzelhandelskaufmann machen?

Einkauf, Lager- und Materialwirtschaft, Logistik, Versand. Waren-, Produkt- und Verkaufskunde. Handel (Groß- und Einzelhandel) Marketing, Vertrieb, Verkauf.

Was kann man nach Verkäufer Ausbildung machen?

Welche Fort- und Weiterbildungen gibt es?

  • Ausbildung zum Verkäufer.
  • Weiterbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für den Einzelhandel.
  • Stellvertreter/Erstverkäufer.
  • Erststellvertreter/Substitut.
  • Filialverantwortlicher/Abteilungsleiter.
  • Zentraleinkäufer.
  • Weiterbildung zum Handelsfachwirt.
  • Weiterbildung zum Handelsbetriebswirt IHK.

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