Wie viel verdient man als spieleerfinder?
Ein Euro Verdienst pro verkauftem Spiel Etwas unter einem Euro verdient ein Erfinder an seinem Spiel, das für 20 Euro im Handel verkauft wird.
Wie werde ich spieleerfinder?
Denn Einstiegshürden oder Voraussetzungen gibt es so weit keine. Wichtig ist eine überzeugende und kreative Spieleidee. Der fertige Prototyp wird dann oft in einen Karton gepackt und an einen der großen deutschen Spieleverlage, wie Ravensburger, Schmidt Spiele oder Haba geschickt.
Was macht ein spieleautor?
Als Spieleautoren (auch Spielautoren genannt) werden Personen bezeichnet, die Gesellschaftsspiele entwerfen.
Wie kann ich ein Brettspiel veröffentlichen?
Ihr Brettspiel an den Verlag bringen. Sie werden auf mehr als einen Verleger zugehen müssen, wenn Sie Ihr Spiel veröffentlichen wollen. Die wahrscheinlich vollständigste Verlagsliste finden Sie auf der Seite spielebox.de. Schicken Sie nicht einfach wahllos Exemplare Ihres Spiels durch die Weltgeschichte.
Wer hat Brettspiele erfunden?
Die ältesten Spuren der Brettspiele führen ins alte Ägypten: In einer ägyptischen Grabstätte entdeckten Archäologen ein Spiel, das aus der Zeit um 3200 vor Christus stammte.
Was kostet es ein Brettspiel zu produzieren?
Ganz grob lässt sich vielleicht festhalten, dass ein „normal ausgestattetes“ Brettspiel bei einer Auflage von 1.000 Stück zwischen 8 und 15 EUR (netto) kostet (reine Produktionskosten, ohne Graphiker, Autor, Transportkosten, etc.).
Wer entwickelt Brettspiele?
Die Erfinder der Brettspiele arbeiten freiberuflich. Der Berufsverband Spiele-Autoren-Zunft zählt aktuell 432 Mitglieder, darunter 64 Frauen. Stars der Szene sind „Catan“-Schöpfer Klaus Teuber oder Reiner Knizia, von dem mehr als 400 Spiele erschienen sind.
Was kostet ein Brettspiel?
So kostet ein durchschnittliches Brettspiel je nach Aufwand etwa 2000-6000 EUR. Bekannte Grafiker, wie Franz Vohwinkel sind dabei deutlich teurer als weniger berühmte.