Wie viel verdient man bei der Debeka?

Wie viel verdient man bei der Debeka?

Basierend auf 745 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Debeka zwischen 14.400 € für die Position „Lehrling“ und 144.900 € für die Position „Filialleiter“. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.5 von 5 und damit -8% unter dem Branchendurchschnitt.

Warum Debeka als Arbeitgeber?

gute Ausbildung, gute Aufstiegschancen, wenn man aus dem Vertrieb möchte, darf man gehen. Kein zukunftsorientiertes Unternehmen. Insgesamt kann man nichts sehr Negatives zum Arbeitgeber äußern. Im Großen und Ganzen erfüllt die Tätigkeit bei der DEBEKA vielfach die Ansprüche, die man an einen Arbeitgeber stellt.

Was macht man bei der Debeka?

Die Debeka-Gruppe gehört mit ihrem vielfältigen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsangebot zu den Top Five der Versicherungs- und Bausparbranche und bietet Versicherungsschutz für private Haushalte sowie kleine und mittelständische Betriebe.

Was verdient ein Organisationsleiter bei der Debeka?

Gehälter für Organisationsleiter bei Debeka können von €32.604 bis €115.454 reichen.

Was verdient ein Orgaleiter?

Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Organisationsleiter in Deutschland Beschäftigte beträgt €77.333 .

Was ist ein Organisationsleiter bei der Debeka?

Hier muss man unterscheiden zwischen den Organisationsleitern und dem Geschäftsstellenleiter. Die Organisationsleiter sind wie Paten, welche Verkaufsunterstützend helfen sollen. Sie sind außerdem die Inhaber der Servicebüros und für jegliche Art der Verkaufsförderung zuständig (Schulungen, Verkaufstraining).

Was ist ein Organisationsleiter?

Organisationsleiter, Organisatoren, Organisationsexperten) zielorientiert zu beeinflussen und kann erfolgen als: Projektcontrolling, das sich auf die Projektaufbauorganisation und auf die Projektprozessorganisation bezieht (Projektorganisation).

Was macht ein Organisationsleiter bei der Debeka?

Die Organisationsleiter sind wie Paten, welche Verkaufsunterstützend helfen sollen. Sie sind außerdem die Inhaber der Servicebüros und für jegliche Art der Verkaufsförderung zuständig (Schulungen, Verkaufstraining). Der Geschäftsstellenleiter ist für das drangsalieren der Vertriebler zuständig.

Welche Versicherungen bietet die Debeka an?

Die Debeka Allgemeine Versicherung wurde 1981 gegründet und bot zunächst die Unfallversicherung an. 1984 folgte die Haftpflichtversicherung und 1988 wurde das Angebot um die Wohngebäude-, Hausrat- und Glasversicherung erweitert; die Rechtsschutzversicherung folgte 1991 und die Kfz-Versicherung 1996.

Wem gehört die Debeka?

Die Debeka ist eine deutsche Versicherungsgruppe mit Hauptsitz in Koblenz. Die Gruppe umfasst unter anderem eine Private Krankenversicherung, eine Bausparkasse und die Debeka BKK als gesetzliche Krankenversicherung….

Debeka
Branche Versicherungen
Website www.debeka.de
Stand: 31. Dezember 2019

Was zahlt die Debeka Zahnzusatzversicherung?

Wir bieten gesetzlich Versicherten eine umfassende Absicherung und erstatten 70 % der Aufwendungen für Zahnersatz, Implantate, Füllungen (auch Inlays, Onlays) sowie Reparaturen und Provisorien. Zusätzlich erstatten wir 100 % der Aufwendungen für professionelle Zahnreinigungen bis zu zweimal im Kalenderjahr.

Was zahlt die private Krankenversicherung bei Zahnersatz?

In der privaten Krankenversicherung ist die Kostenübernahme für Zahnersatz weniger einheitlich geregelt. Viele Tarife übernehmen zwischen 50 und 80% der Zahnarztkosten. Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenkasse sind in der Regel auch hochwertige Zahnersatzverfahren, wie Implantate oder Vollkeramikkronen, versichert.

Was kostet eine Krone privatpatient?

Diese Kronen sind sowohl von der Laborleistung als auch im Honorar des Zahnarztes teurer, da hier die private Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ 2012) greift. Für eine „private“ Krone sind im Mittelsatz (2,3-fach) 216 Euro Zahnarzthonorar fällig, bei einer Steigerung auf 3,5-fach sogar 330 Euro.

Was sind zahntechnische Leistungen?

Zahntechnische Leistungen werden häufig vom Zahnarzt in enger Zusammenarbeit mit einem Zahnlabor erbracht. Der Zahnarzt übernimmt den Betrag für zahntechnische Leistungen in seiner Rechnung an den Patienten. Die Gesamtkosten setzen sich aus der zahnärztlichen Leistung und der zahntechnischen Leistung zusammen.

Wann ist ein Implantat medizinisch notwendig?

Grundsätzlich gilt: Fehlende Zähne sind als Krankheit anzusehen, deren Ersatz ist medizinisch notwendig. Die Versicherung ist zur Leistung verpflichtet, solange sich aus dem abgeschlossenen Tarif keine Einschränkung ergibt.

Was versteht man unter medizinisch notwendig?

Damit eine Behandlung als medizinisch notwendig gilt, muss es laut Bundesgerichtshof zum Zeitpunkt der Behandlung aufgrund objektiver medizinischer Befunde und Erkenntnisse vertretbar gewesen sein, sie als notwendig zu betrachten (IV ZR 163/09).

Warum sind Implantate keine Kassenleistung?

Die Versorgung mit Zahnimplantaten ist keine Leistung, an der sich die gesetzliche Krankenversicherung beteiligt. Sie tragen daher die Kosten für das Implantat und die damit verbundenen Leistungen in voller Höhe selbst.

Was ist ein medizinisches Implantat?

Medizinische Implantate Sie haben die Aufgabe, Körperfunktionen zu unterstützen oder zu ersetzen. Je nach Funktion werden sie auch als implantierte Prothese bezeichnet. Bekannte Beispiele sind: Implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD)

Was gibt es alles für Implantate?

Zu den unterschiedlichen Implantat-Arten zählen z.B.:

  • Mini-Implantate.
  • kurze Implantate.
  • schmale Implantate.
  • Zygoma-Implantate.
  • Einteilige Implantate.
  • Zweiteilige Implantate.

Was zählt zu Implantaten?

Umgang mit Explantaten Als Auffälligkeit eines Explantats gilt: Teilweises oder vollständiges Versagen des Explantats – bzw. baugleicher Exemplare bei anderen Patienten jeglicher Art (z.B. mechanisch oder elektronisch) bei der Erfüllung der beabsichtigten Funktion einschließlich des vorzeitigen Funktionsverlusts.

Was versteht man unter Implantat?

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel bestehend aus einem Implantatkörper und der Suprakonstruktion mit festsitzenden Kronen oder herausnehmbarem Zahnersatz.

Wie läuft eine Implantatbehandlung ab?

Die Operation Der Zahnarzt setzt eine sogenannte Bohrschablone an und bohrt das Implantatbett in den Kieferknochen. Das Implantatbett ist die Stelle, in die das Implantat eingeschraubt wird. Jetzt muss das Implantat ungefähr 3 Monate in Ruhe in den Knochen einheilen.

Was ist ein zweiphasiges Implantat?

Ein zweiphasiges Implantat besteht aus der Titanschraube, welche in den Knochen einwächst und dem auf die Schraube aufschraubbaren Aufbau (Abutment), welcher aus dem Zahnfleisch herausragt.

Welche Zahnimplantate sind zu empfehlen?

Zahnimplantate aus Titan Titan ist momentan das Material der Wahl, wenn es um Zahnimplantate geht. Es weist eine hohe Biokompatibilität auf. Das heißt, es ist gut verträglich und löst keine allergischen Reaktionen aus.

Sind Zahnimplantate gut?

Neben dem kompletten Ersatz von fehlenden Zähnen sind weitere Vorteile von Zahnimplantaten, dass eigene vorhandene Zähne nicht beschädigt werden und bessere Hygienebedingungen bestehen. Auch gewährleisten Zahnimplantate einen perfekten drucklosen Halt gegenüber anderen Prothesen und Brücken.

Wie gut halten Implantate?

Zahnimplantate: Haltbarkeit & Langlebigkeit. Wachsen Zahnimplantate erfolgreich ein und werden im Rahmen einer professionellen Nachsorge beim Zahnarzt gepflegt, liegt die Haltbarkeit von Implantaten nach 10 Jahren bei etwa 90%.

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