Wie viel Wasser braucht Currykraut?
Da das Currykraut keine Staunässe verträgt, sollte man es nur in Töpfe mit Wasserabzug setzen und zuunterst eine etwa fünf Zentimeter dicke Schicht aus Blähton einfüllen.
Wie schneide ich Currykraut zurück?
Schneide nicht bis ins Holz, sondern kurz oberhalb ab. Dann treibt der Strauch immer wider buschig aus. Auch beim Ernten der leckeren Blätter solltest du so verfahren. Schneide nicht einzelne Blätter oder die Spitzen von Trieben, sondern ganze Triebe bis kurz oberhalb der verholzenden Pflanzenteile ab. .
Wie weit Currykraut zurückschneiden?
Aus den verholzten Trieben treibt Currykraut schlecht bis gar nicht aus. Daher sollten Sie immer etwas oberhalb der holzigen Triebstücke schneiden. Dort ist das Kraut noch weich und kann an den Schnittstellen gut wieder austreiben und sich verzweigen.
Kann ich Currykraut überwintern?
Im Garten kann das Currykraut eigentlich nur überwintern wenn es dort frostfrei und nicht zu nass ist. Mit Hilfe eines gut angelegten Frostschutzes können Sie das Kraut zumindest kurzfristig vor Frost schützen, aber es braucht auch im Winter eine minimale Pflege.
Wie trockne ich Currykraut?
Bündeln Sie die geernteten Zweige mit Garn oder Gummi zu kleinen Sträußen. Hängen Sie Ihre Bündel mit dem Currykraut dann an einem trockenen und luftigen, aber nicht zu kühlen Ort auf – und zwar kopfüber. Lassen Sie die Zweige samt Blüten nun einige Tage trocknen.
Wann Currykraut ernten?
Der ideale Erntezeitpunkt: für die Verwendung in der Küche: kurz vor der Blüte. für Trockensträuße: kurz nach dem Aufblühen. zur Insektenabwehr: ganzjährig bei Bedarf, besonders effektiv kurz vor der Blüte.
Ist Currykraut einjährig?
Das Currykraut, welches auch als Italienische Strohblume bekannt ist, ist ein mehrjähriger Halbstrauch, der bis zu 70 cm groß werden kann. Halbstrauch bedeutet, dass die Triebe im unteren Teil verholzen. Hier wachsen keine Blätter mehr, die Triebe sind kahl.