Wie viel Wohnungen gibt es in der Schweiz?
Der Gesamtwohnungsbestand der Schweiz umfasste 2019 rund 4,6 Millionen Wohnungen.
Wie viele Eigentümer gibt es in der Schweiz?
Teilt man die Bewohner der Schweiz in Mieter und Wohneigentümer auf, so sind leicht mehr als die Hälfte von ihnen Mieter, nämlich 56 Prozent. 38 Prozent sind Eigentümer eines Hauses oder einer Wohnung, knapp drei Prozent sind Genossenschafter und 2,7 Prozent sind andere wie z.
Wem gehören die Mietwohnungen in der Schweiz?
Eigentümertyp der Mietwohnungen Die öffentliche Hand hält schweizweit etwas über 4%, Wohnbaugenossenschaften kommen auf einen Anteil von 7% – Zürich liegt dabei mit zirka 12% an der Spitze, gefolgt von der Zentralschweiz mit etwa 9%.
Wie viele Wohnungen stehen in der Schweiz leer?
Juni 2019 standen in der Schweiz 1.66 Prozent des Bestandes oder 75’323 Wohnungen leer. Das entspricht etwa dem gesamten Wohnungsbestand der Stadt Bern. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 4.2%. Das geht aus der Leerwohnungszählung des Bundesamts für Statistik hervor.
Wie viele Häuser werden pro Jahr verkauft Schweiz?
Im Jahr 2019 gab es in der Schweiz rund 1 Million Einfamilienhäuser und etwa 0,48 Millionen Mehrfamilienhäuser. Ein- und Mehrfamilienhäuser sind reine Wohngebäude, d.h. Gebäude, die ausschließlich aus Wohnungen bestehen. Einfamilienhäuser haben eine Wohnung, Mehrfamilienhäuser mehr als eine Wohnung.
Wem gehören die Immobilien in der Schweiz?
Ein Drittel ist im Besitz von institutionellen Investoren, Genossenschaften gehören etwa 8 Prozent und klassischen Immobilienfirmen 7 Prozent der Mietwohnungen in der Schweiz. Der Rest ist in der Hand von Bund, Kantonen und Gemeinden.
Wem gehören Wohnungen?
Mietwohnungen gehören vor allem Privatpersonen In Deutschland befinden sich die Mietwohnungen zu etwa zwei Dritteln im Eigentum von Privatpersonen. Ein weiteres Fünftel des Mietwohnungsbestandes gehört der Öffentlichen Hand und Genossenschaften.