Wie viele Aepfel werden pro Jahr geerntet?

Wie viele Äpfel werden pro Jahr geerntet?

Erntemenge von Äpfeln weltweit bis 2019 Diese Statistik zeigt die Erntemenge von Äpfeln weltweit von 1980 bis 2019. Im Jahr 2019 wurden weltweit rund 87,2 Millionen Tonnen Äpfel geerntet.

Wo werden die meisten Äpfel in Deutschland angebaut?

Den größten Anteil an der Apfelernte hatten Baden-Württemberg mit 403 200 Tonnen (39 %) und Niedersachsen mit 279 700 Tonnen (27 %). Eine besondere Bedeutung haben dabei die beiden größten deutschen Apfelanbaugebiete Altes Land, welches sich über Niedersachsen und Hamburg erstreckt, sowie die Region Bodensee.

Wo wachsen Äpfel auf der Welt?

China ist, mit 44,448,575 Tonnen Produktion ,der weltweit größte Apfel-produzent der Welt. Vereinigte Staaten von Amerika ist mit 4,649,323 Tonnen der zweitgrößte und Polen ist mit 4,649,323 drittgrößte Apfel-produzent der Welt. Deutschland ist, mit 1,032,913 Tonnen jahrlich Produktion , 14. größte produzent weltweit.

Welches Land exportiert am meisten Äpfel?

Polen und China sind die führenden Exportländer von Äpfeln weltweit.

Wann sind die Äpfel reif 2020?

Sommeräpfel reifen von Ende Juli oder Anfang August bis Mitte oder Ende September aus. Herbstäpfel liegen in Bezug auf ihre Reife zwischen Sommer- und Winteräpfeln und reifen zwischen Anfang September und Anfang Oktober aus.

Wie wird die Apfelernte 2021?

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer Schätzung vom Juli 2021 mitteilt, fällt die Apfelernte gegenüber dem Vorjahr um knapp 87 000 Tonnen und damit 8,5 % niedriger aus. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt werden in diesem Jahr voraussichtlich 24 000 Tonnen und damit etwa 2 % weniger Äpfel geerntet.

Woher kommen die Äpfel in Deutschland?

Wichtigste Lieferländer von Äpfeln nach Importmenge in Deutschland 2020. Im Jahr 2020 kamen die meisten importierten Äpfel in Deutschland aus Italien, den Niederlanden und Frankreich: Deutschland importierte 231.832,5 Tonnen Äpfel aus Italien, 71.244,6 Tonnen aus den Niederlanden und 49.311 Tonnen aus Frankreich.

Wo kommen die meisten Äpfel her?

Mit einer Anbaufläche von 33.980 Hektar gehört Deutschland zu den führenden europäischen Ländern im Apfelanbau – mit seinen berühmten Anbaugebieten etwa im „Alten Land“ oder in der Bodensee-Region. Die größte Anbaufläche findet man jedoch in Polen. Im Jahr 2020 wurden dort auf rund 163.250 Hektar Äpfeln angebaut.

Wo kommt der Äpfel ursprünglich her?

Ein langer Weg von Asien nach Europa Unsere heutigen Äpfel stammen vom Asiatischen Wildapfel (Malus sieversii) ab. Die domestizierten Äpfel haben ihren Ursprung in Kasachstan im westlichen Teil des Tian-Shan-Gebirges.

Warum heißt es der Äpfel?

Wortherkunft. Das Wort Apfel wird auf die indogermanische Grundform *h₂ébōl zurückgeführt, die nur Fortsetzungen im Nordwestindogermanischen (Germanisch, Keltisch, Baltisch und Slawisch) hat und dort in allen Formen den Apfel bezeichnet.

Wer produzierte 2017 die meisten Äpfel?

Die größten Apfelerzeugerländer der Europäischen Union sind in diesem Jahr Polen mit 2.870.000 t (gegenüber Vorjahr minus von 29%), gefolgt von Italien mit 1.757.000 t (minus 23% gegenüber Vorjahr) und Frankreich mit 1.396.000 t (minus 8% gegenüber Vorjahr).

Wie erkenne ich ob ein Äpfel reif ist?

Die sogenannte Kipp-Probe Ende September beginnt die Apfelernte. Um festzustellen, ob die Frucht wirklich reif ist, sollte man die „Kipp-Probe“durchführen: Kippen Sie den Apfel vorsichtig – möglichst um 90 Grad. Die Ernte kann beginnen, wenn sich der Stiel dabei problemlos vom Ast und nicht etwa vom Apfel löst.

Warum werden Äpfel nicht gewachst?

In Deutschland werden Äpfel generell nicht gewachst, aber bei Früchten aus EU-Ländern oder anderen Staaten ist das schon eher der Fall. Das hat auch mit dem Transport zu tun und der Garantie einer längeren Haltbarkeit. Ist dem so, muss dies deutlich gekennzeichnet werden. Bio-Ware darf nicht mit Wachs behandelt werden.

Wann gibt es knackige Äpfel in Deutschland?

Zu jeder Zeit. Auch im April oder Mai, wenn es nun mal in Deutschland eigentlich keine reifen Äpfel gibt. Dass wir im Frühjahr trotzdem noch knackige Äpfel vom Bodensee oder zumindest aus dem nächst gelegenen Südtirol im Supermarkt finden, liegt an der speziellen Lagerung, die überaus energieintensiv ist.

Ist die Kühlung der deutschen Äpfel extrem negativ auf die CO2-Bilanz aus?

Eine dauerhafte Kühlung von 1 Grad Celsius der deutschen Äpfel und der weitgehende Entzug von Sauerstoff, um den Reifprozess extrem zu verlangsamen, wirken sich natürlich irgendwann sehr negativ auf die CO2-Bilanz aus. Sagt auch Lebensmittelexpertin Katarina Schickling:

Kann man nachhelfen bei empfindlichen Apfelsorten?

Man kann aber nachhelfen: Obstbauern tragen bei empfindlichen Apfelsorten auch gern eine künstliche Wachsschicht auf. In Deutschland werden Äpfel generell nicht gewachst, aber bei Früchten aus EU-Ländern oder anderen Staaten ist das schon eher der Fall. Das hat auch mit dem Transport zu tun und der Garantie einer längeren Haltbarkeit.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben