FAQ

Wie viele Besucher darf eine Versammlungsstatte Insgesamt fassen?

Wie viele Besucher darf eine Versammlungsstätte Insgesamt fassen?

In § 7 Absatz 4 findet sich die diesbezügliche Berechnungsformel: Bei Versammlungsstätten im Freien sowie Sportstadien lichte Breite 1,20 m je 600 Personen. Bei anderen Versammlungsstätten lichte Breite 1,20 m je 200 Personen.

Was ist eine gute Auslastung für ein Hotel?

In dieser grössten, zusammenhängenden Region in Europa, gilt eine Hotelauslastung bei 60-65 % bereits als gut. Werden 70% erreicht, dann ist dieser Wert im gesamten Vergleich innerhalb der Region sehr gut.

Wie viele Personen pro Quadratmeter Konzert?

In Deutschland gibt es zwei genehmigte Personendichten. Dies sind auf der einen Seite die bekannten 2 Personen pro Quadratmeter (P/m2) aus der Versammlungsstättenverordnung und auf der anderen Seite acht Stehplätze/m2 in Bussen gemäß Straßenverkehrs-Ordnung (StVO).

Wann ist ein Gebäude eine Versammlungsstätte?

Versammlungsstätten sind bauliche Anlagen oder Teile baulicher Anlagen, die für die gleichzeitige Anwesenheit vieler Menschen bei Veranstaltungen, insbesondere erzieherischer, wirtschaftlicher, geselliger, kultureller, künstlerischer, politischer, sportlicher oder unterhaltender Art, bestimmt sind sowie Schank- und …

Wie berechnet man den Beschäftigungsgrad Formel?

Der Beschäftigungsgrad lässt sich mit folgender Formel berechnen: Beschäftigungsgrad = Ist-Auslastung/Mögliche Auslastung (Kapazität).

Wie multiplizierst du die Bettenauslastung?

Dies entspricht der Gesamtkapazität. Danach multiplizierst du die tatsächlichen Übernachtungen mit 100 und dividierst dies durch die Gesamtkapazität. Das Ergebnis ist dann die Auslastung (Occupancy). Die Berechnung der Bettenauslastung erfolgt analog und ist auch ein Prozentwert.

Wie setzt sich die Belegungszeit zusammen?

Die Belegungszeit wiederum setzt sich zusammen aus Bearbeitungs-, Rüst- und Leerzeit des so genannten Arbeitsträgers, bevor der betrachtete Auftrag begonnen wird. Ist die Kapazitätsauslastung für mehrere Aufträge zu ermitteln, müssen die Zeitsummen entsprechend kumuliert werden.

Was ist die Berechnungsgrundlage für das Becken?

Hier wird für beide Bädertypen für das Becken als Berechnungsgrundlage die DIN 19643-1 herangezogen. Die Personenbelastung je Stunde wird dort mit 4,5 m² für Schwimmer- und 2,7 m² für Nichtschwimmerbereiche angegeben, davon werden 75 % berechnet.

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