Wie viele cyberattacken gibt es?

Wie viele cyberattacken gibt es?

Diese Statistik zeigt die Anzahl der Cyberattacken weltweit in den Jahren 2009 bis 2015. Im Jahr 2015 belief sich die Anzahl der Cyberangriffe auf rund 59 Millionen. In Deutschland lag die Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Cyberkriminalität im Jahr 2015 bei 45.793.

Woher kommen die meisten Cyberattacken?

Mit großem Abstand sind die Länder Russland & China, gefolgt von Nord-Korea, die drei Länder, von denen aktuell die meisten Cyber-Attacken auszugehen scheinen. Als Zweck, der mit Cyber-Angriffen verfolgt wird, belegen Daten-Diebstahl, Wirtschaftsspionage & Erpressungsversuche die vorderen Plätze.

Wann war der letzte Hackerangriff?

Operation Shady RAT (englisch; etwa „zwielichtige Ratte“ oder „verborgener Fernzugriff“) werden Hackerangriffe genannt, bei denen von etwa 2006 bis 2011 weltweit mindestens 72 Unternehmen, Organisationen und Regierungen systematisch ausgespäht wurden.

Auf welchen Ports erfolgen die meisten Angriffe?

Als der am häufigsten angegriffene Port fiel in Europa der vom SIP-Protokoll für VoIP-Verbindungen zu Telefonen und Videokonferenzsystemen genutzte Port 5060 auf. Dem folgten der Microsoft-SMB-Port 445 sowie der oft als nicht standardisierter SSH-Port genutzte Port 2222.

Wie funktioniert ein Cyber Angriff?

Als Cyber-Angriff wird ein gezielter Angriff auf ein oder mehrere informationstechnische Systeme bezeichnet, der zum Ziel hat, die IT-Systeme durch informationstechnische Mittel ganz oder teilweise zu beeinträchtigen. Der Angriff findet dabei ausschließlich im virtuellen Cyber-Raum statt.

Welche Formen der Internetkriminalität gibt es?

Die Erscheinungsformen sind sehr vielfältig; Beispiele sind Internetbetrug, das Ausspähen von Daten, Verstöße gegen das Verbreitungsverbot oder den Jugendmedienschutz, Identitätsdiebstahl, Urheberrechtsverletzung, Cyber-Terrorismus, Cyber-Mobbing, Volksverhetzung sowie das Verbreiten von Kinderpornographie.

Wie entsteht ein Cyberangriff?

Bei Cyberangriffen kommen mit sogenannter Schad- oder Spähsoftware Werkzeuge aus der Informatik als Waffen zum Einsatz. Diese Lücken entstehen meist schon während der Entwicklung einer Software und fallen solange niemandem auf, bis ein Angreifer sie für eine Cyberattacke ausnutzt.

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