Wie viele Einwohner hat der kleinste Staat Südamerikas?
Tuvalu zählt heute rund 11.500 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 383 Einwohnern pro Quadratkilometer.
Was ist der kleinste Staat auf dem südamerikanischen Kontinent?
Uruguay
Uruguay ist der kleinste Staat Südamerikas. Sein Territorium besteht weitgehend aus flachwelligen Hügelländern unter 500 m und aus den Tiefländern am Rio de la Plata und Atlantik. Fast drei Viertel der Landesfläche sind Campos, weite subtropische Grasländer. Uruguay ist ein Agrarland.
Welcher Staat in Südamerika hat am wenigsten Einwohner?
November, der Tag der Unabhängigkeit von den Niederlanden im Jahr 1975….Suriname.
| Republiek Suriname | |
|---|---|
| Republik Suriname | |
| Bevölkerungsdichte | 4 Einwohner pro km² |
| Bevölkerungsentwicklung | + 0,9 % (Schätzung für das Jahr 2019) |
Welcher Staat Südamerikas hat die wenigsten Einwohner?
Die Hälfte der Surinamer lebt in der Hauptstadt Paramaribo, die anderen verstreut an der Küste oder im tiefen Urwald. Dort ist Waddy Siesa geboren, rund sieben Stunden Fahrtzeit von der Hauptstadt, in einem kleinen Dorf am Flussufer.
Welche Länder zählen zu Südamerika?
Zum südamerikanischen Kontinent gehören die Staaten Kolumbien, Venezuela, Guyana, Surinam, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile, Argentinien, Uruguay, Paraguay und Brasilien auf dem Festland.
Wie viele Länder hat Südamerika 2020?
Auf dem südamerikanischen Kontinent liegen zwölf eigenständige Staaten. Der mit Abstand größte und bevölkerungsreichste ist mit 8.547.400 Quadratkilometern und 182,2 Millionen Einwohnern Brasilien.
Was ist der längste Fluss in Südamerika?
Der Amazonas mit seinen knapp 6.500 km ist der längste Fluss in Südamerika und nach dem Nil der zweitlängste der Welt. Mit allen Nebenflüssen kommt der Amazonas sogar auf über 10.000 km Länge und das auf einem Einzugsgebiet von knapp über 6 Millionen km². Den Anfang macht der Río Apurímac in Peru, wie man erst seit 30 Jahren weiss.
Wie wird der westliche Teil Südamerikas geprägt?
Der westliche Teil Südamerikas wird durch die Anden geprägt, die die Fortsetzung der nordamerikanischen Kordilleren sind (Bild 3). Das etwa 8000 km lange und bis zu 700 km breite junge Faltengebirge erreicht mit dem Aconcagua (6960 m) seine größte Höhe.
Welche Flüsse entwässern in den Anden?
Die Weißwasser-Flüsse, wie etwa der Rio Solimões, der Rio Madeira oder der Rio Branco, haben ihre Quellen in den Anden. Sie entwässern also vor allem das westliche Einzugsgebiet Amazoniens. Durch das starke Gefälle im Gebirge ergibt sich eine hohe Fließgeschwindigkeit und damit verbunden eine starke Erosion.
Was ist der wichtigste Wirtschaftsbereich in Südamerika?
In vielen Staaten Südamerikas ist die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftsbereich. Die Staaten sind Großerzeuger und -exporteure von landwirtschaftlichen Rohstoffen und Nahrungsmitteln, wie Kaffee (Bild 9), Getreide, Fleisch, Wolle oder Zuckerrohr.