Wie viele Fachhochschulen in Deutschland?
Im Wintersemester 2018/19 gab es insgesamt 426 Hochschulen in Deutschland. Davon waren 106 Universitäten, 6 Pädagogische Hochschulen, 16 Theologische Hochschulen, 52 Kunsthochschulen, 216 Fachhochschulen und 30 Verwaltungsfachhochschulen.
Was zählt zu Fachhochschule?
Die Fachhochschule (FH) ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften, die Lehre und Forschung mit anwendungsorientiertem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher Grundlage betreibt. Die Bezeichnung der Fachhochschulen als Hochschulen für angewandte Wissenschaften ist seit den 2000ern gebräuchlich.
Welchen Abschluss brauche ich für die Fachhochschule?
Voraussetzungen. Das Studium an einer Fachhochschule setzt eine Hochschulzugangsberechtigung voraus, in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Abitur), die fachgebundene Hochschulreife oder eine (allgemeine oder fachgebundene) Fachhochschulreife.
Ist eine FH eine Hochschule?
Eine Fachhochschule ist eine Hochschule, die anwendungsorientierte Studiengänge anbietet. Es geht um Angewandte Forschung. Die englische Übersetzung macht es schon deutlich: Fachhochschulen sind „Universities of applied science“.
Wie viele Universitäten und Fachhochschulen gibt es in Deutschland?
Im Wintersemester 2020/2021 gab es in Deutschland laut vorläufigen Angaben 108 Universitäten. Insgesamt gab es im Wintersemester 2020/2021 in Deutschland 423 Hochschulen.
Wo gibt es Fachhochschulen in Deutschland?
Staatliche Fachhochschulen
- FH Aachen.
- Fachhochschule Bielefeld.
- Hochschule Bochum.
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
- Fachhochschule Dortmund.
- Hochschule Düsseldorf.
- Hochschule Hamm-Lippstadt.
- Hochschule für Gesundheit.
Was für einen Abschluss braucht man um zu studieren?
Hast du eine fachgebundene Hochschulreife erworben, bist du berechtigt, an einer Hochschule zu studieren – die Auswahl der Fächer, für die du zugelassen bist, ist jedoch begrenzt. Hast du die Fachhochschulreife, darfst du nur an einer Fachhochschule, jedoch nicht an einer Universität, studieren.