Wie viele Filialen hat Adler in Deutschland?
Die Adler Modemärkte AG mit Sitz in Haibach bei Aschaffenburg ist eine börsennotierte Textil-Einzelhandelskette mit insgesamt 172 Geschäften in Deutschland (142 Geschäfte), Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Im Januar 2021 stellte Adler einen Insolvenzantrag.
Was ist mit Adler los?
Das Modeunternehmen Adler mit Hauptsitz in Haibach bei Aschaffenburg soll verkauft werden. Die Adler Modemärkte AG hatte Mitte Januar Insolvenz angemeldet. Zu der traditionsreichen Modekette gehören mehr als 170 Filialen in ganz Europa. Die insolvente Modekette Adler soll verkauft werden.
Kann man bei Adler wieder einkaufen?
Wiedereröffnung der ADLER-Filialen angelaufen April 2020: Die Adler Modemärkte AG hat mit heutigem Datum bereits wieder mehr als 75 Filialen des Unternehmens unter Einhaltung der behördlich zugelassenen, auf bislang 800 Quadratmeter begrenzten Verkaufsflächen, geöffnet.
Wo wurde Adler gegründet?
1948
Wem gehört die Firma Adler?
Die Statistik zeigt die Eigentümerstruktur der Adler Modemärkte AG im Jahr 2019. In diesem Jahr befanden sich 5,03 Prozent der Anteile im Besitz von Textilunternehmer Gerhard Wöhrl.
Ist Adler Pleite?
Anfang Januar hat das Modeunternehmen Adler Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. Nach dem Insolvenzantrag straffte das Unternehmen die Kosten und konnte so zunächst weitermachen und den Geschäftsbetrieb aufrecht halten.
Welche Modefirma ist pleite?
Eine Übersicht:
- Adler. Die Adler Modemärkte AG hat am Sonntag einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.
- Appelrath Cüpper.
- Esprit.
- Galeria Kaufhof Karstadt.
- Hallhuber.
- Picard.
- Strenesse.
Ist hallhuber Pleite?
Modekonzern im Winterschlaf: Hallhuber plant Ausstieg aus Insolvenz.
Wie steht es um hallhuber?
Um den laufenden Geschäftsbetrieb intern auf das absolute Minimum zurückfahren, geht die insolvente Modekette Hallhuber in den Winterschlaf. In den Monaten Februar und März 2021 würden nur der Webshop sowie wesentliche Zentralfunktionen operativ erhalten, sagte Geschäftsführer Rouven Angermann der TextilWirtschaft.