Wie viele Follow-Up-E-Mails schreiben wir?
Die meisten von uns schreiben zwei, maximal drei Follow-Up-E-Mails bevor sie ein Angebot, den Kontakt, die gesamte Geschäftsbeziehung als „bringt nichts“ abschreiben. Ein Fehler, denn wer beispielsweise seine eigene Inbox betrachtet, weiß, wie viele E-Mails „untergehen“, weil gerade Wichtigeres zu tun ist.
Was sind Follow-Up-Nachrichten?
Dies sind typische Formulierungen von Follow-up-Nachrichten, die an bestehende oder potenzielle Kunden versandt werden, um hinsichtlich eines vorangegangenen Austauschs nachzufassen. Sie werden vor allem gerne in E-Mails verwendet, in denen es darum geht, Leads zu konvertieren, Deals abzuschließen oder schlichtweg Informationen zu erhalten.
Welche Tipps gibt es für Follow-ups?
Weitere Tipps für Follow-Ups 1 Es auf mehreren Wegen probieren Nutzen Sie nicht nur E-Mails, um bei Kontakten nachzufragen. 2 Persönliche Note Ich hatte für das Nachfassen bei oben erwähntem Event eine Vorlage verwendet. Es gibt für Thunderbird ein kostenloses Add-on namens Quicktext. 3 Das Schlimmste, das passieren kann
Was ist das beste Weg für ein Follow-up?
Schicken Sie ein Dankschreiben Der beste Weg für ein Follow-up ist das sogenannte Dankschreiben. Hier können Sie sich für die Zeit, das Gespräch und die Chance bedanken, das Unternehmen besser kennenzulernen. Ebenfalls können Sie darin nochmal Ihr Wunsch bekräftigen, für das Unternehmen arbeiten zu wollen.
Warum sollten Bewerber auf ein Follow-up verzichten?
Der Hauptgrund, warum Bewerber dann auf ein Follow-up verzichten, ist schlicht die Angst, einen vorher guten Eindruck zu verschlechtern und sich die Chance auf die Stelle zu nehmen. Die Sorge ist aber unbegründet. Personaler haben nichts gegen ein professionelles, unaufdringliches Nachfassen.
Wie funktioniert das Follow-up mit ihrem Kunden?
Das Follow-up mit Ihrem Kunden kann ganz unterschiedlich aussehen. Rufen Sie Ihren Kunden an, schreiben Sie einen Brief oder sprechen Sie ihn direkt an. Am effektivsten ist das Follow-up allerdings per E-Mail.