Wie viele Grenzübergänge hatte die Berliner Mauer?
Die Mauer in Zahlen
Gesamtlänge der Grenze zu West-Berlin: | 155 km |
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Grenze zwischen West-Berlin und der DDR („Außenring“): | 112 km |
Grenzübergänge zwischen Ost- und West-Berlin (Straße/Schiene): | 8 |
Grenzübergänge zwischen der DDR und West-Berlin (Straße/Schiene): | 6 |
Beobachtungstürme: | 302 |
Wer durfte die Berliner Mauer passieren?
Für West-Berliner, Bürger der Bundesrepublik Deutschland und ausländische Staatsangehörige legte das Innenministerium der DDR am 22. August sieben Straßenübergänge und einen Bahnübergang fest. Ost-Berlinern und Bürgern der DDR war das Passieren der Grenze verboten.
Warum gab es die Berliner Mauer?
Die „Berliner Mauer“ stand zwischen 1961 und 1989 in Berlin. Sie hat Ost-Berlin von West-Berlin abgetrennt. Die Regierung der DDR hat die Mauer errichtet, um die Einwohner der DDR daran zu hindern, ihr Land zu verlassen.
Wie groß war der Todesstreifen?
Gefährliche Arbeit an der ehemaligen Grenze Durch Auwälder und Moore, Streuobstwiesen und Buschlandschaften zog sich die 1.393 Kilometer lange Grenze von der Ostsee bis an die tschechische Grenze quer durch Deutschland. Der schwer bewachte Grenzstreifen erstreckte sich über eine Breite von bis zu 200 Metern.
Wie hoch war die breit Mauer?
Die Berliner Mauer war nach Angaben der DDR-Grenztruppen 156,4 Kilometer lang. 43,7 Kilometer davon verliefen mitten durch Berlin („Sektorengrenze“) und 112,7 Kilometer nördlich, westlich und südlich um West-Berlin herum („Zonengrenze“ bzw. „Außenring“).
Warum verlief die Mauer durch Berlin?
Die „Berliner Mauer“ stand zwischen 1961 und 1989 in Berlin. Sie hat Ost-Berlin von West-Berlin abgetrennt. Die Regierung der DDR hat die Mauer errichtet, um die Einwohner der DDR daran zu hindern, ihr Land zu verlassen. 136 Menschen sind bei einem Fluchtversuch aus der DDR erschossen worden.