Wie viele Kirrungen sind erlaubt?
§ 2 (Fn 4) Kirrung und Fütterung von Schwarzwild im Jagdbezirk oder -revier nicht mehr als 1 Kirrstelle je angefangene 100 Hektar bejagbarer Fläche angelegt wird, 2. keine Fütterungs- oder Kirreinrichtungen verwendet werden, 3.
Wann darf man Kirren?
Kirren und Erlegen: Ganzjährig erlaubt von Sauen, nur mit artgerechten Futtermitteln (Mais, Getreide, Eicheln, Bucheln, Kartoffeln) in geringen Mengen. Anderes Wild muss von der Kirrung ausgeschlossen werden. Fütterungseinrichtungen sind nicht erlaubt. In der Notzeit ist ein Abschuss im Umkreis von 200 Metern verboten.
Wann darf Wild gefüttert werden?
Nordrhein-Westfalen Landesjagdgesetz Nordrhein-Westfalen § 25 und DVO §§ 27 und 28: JAB ist verpflichtet in Notzeit Wild angemessen zu füttern. Generell darf Schalenwild nur vom 1. Dezember bis 30 April gefüttert werden (außer Rehwild und Schwarzwild).
Wie viele Schwarzwildkirrungen?
3. für Schwarzwild je angefangene 50 Hektar Waldfläche mehr als eine Kirrung betrieben wird, wobei je Jagdbezirk zumindest fünf Kirrungen zulässig sind, 4.
Wie viele Kirrungen sind erlaubt Hessen?
– Kirrungen müssen nur noch bei der Unteren Jagdbehörde angezeigt werden. Pro Jagdbezirk sind per Gesetz 1 Kirrungen + je weitere angefangene 100 ha Jagdfläche in Rotwildgebieten je weitere angefangene 250 ha Jagdfläche eine weitere Kirrung gestattet. Die Futtermenge ist auf 1 Liter / Tag / Kirrung begrenzt.
Ist Wildfütterung erlaubt?
Die Fütterung von Wild ist außer in Notzeiten verboten. Wann und für welche Wildarten Notzeiten vorliegen, wird von der Jagdbehörde festgelegt. Durchführungsverordnung zum Jagdgesetz) Die Fütterung von Schalenwild außer in Notzeiten ist grundsätzlich verboten.
Wann darf Rehwild gefüttert werden?
Rehwild darf nur in der Notzeit gefüttert werden, eine Fütterung darüber hinaus (z.B.im Sommer) ist verboten.