Wie viele Menschen auf der Welt tragen eine Brille?
Umfrage in Deutschland zum Tragen einer Brille oder von Kontaktlinsen bis 2021. Im Jahr 2021 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre rund 18,35 Millionen Personen, die gelegentlich eine Brille trugen.
Haben mehr Männer oder Frauen eine Brille?
Die Statistik bildet den Anteil der Brillenträger an der deutschen Bevölkerung über 16 Jahre nach Geschlecht im Jahr 2014 ab. In diesem Jahr trugen rund 59 Prozent der männlichen Bevölkerung ab 16 Jahren eine Brille.
Wie viele Brillen braucht man?
Funktionell jedoch ist eine einzige Brille, die allen Situationen gerecht werden soll, mehr ein Kompromiss als eine gute Lösung. Mit drei Brillen ist man schon in den meisten Situationen gut gerüstet.
Wie viele Jugendliche haben eine Brille?
Nutzten im Jahr 1952 erst rund 13 Prozent der Bevölkerung zwischen 20 und 29 Jahren eine Brille, so sind mittlerweile fast 30 Prozent in dieser Altersgruppe Brillenträger. Bei den Kindern unter 15 Jahren sind es nach Informationen des Berufsverbandes der Augenärzte rund 16 Prozent.
Warum braucht man ein Brille?
Brillen (genauer: Korrekturbrillen) sind optische Hilfsmittel, die eine Fehlsichtigkeit (Ametropie) wie zum Beispiel Kurz- oder Weitsichtigkeit korrigieren. Zudem können Brillen die Augen vor äußeren Einwirkungen wie UV-Licht (Sonnenbrillen) oder Funken und Staub (Arbeitsschutzbrillen) schützen.
Wo gibt es die meisten Brillenträger?
Deutschland ist das Land der Brillenträger.
Welche Brillen machen attraktiv?
Aber welche Eigenschaften werden Frauen oder Männern mit Brille genau zugeschrieben? Männer empfinden Brillenträgerinnen vor allem als attraktiv (57%). Mit größerem Abstand folgen Eigenschaften, wie modern (43%) und sexy (41%). Frauen hingegen beschreiben männliche Brillenträger in erster Linie als modern (55%).
Wie wirken Frauen mit Brille?
Ein Drittel der Männer findet, Frauen sehen mit Brille klug und sexy aus – das hat eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung ergeben. Fakt ist: Menschen mit Brille gelten als intelligenter. Gerade Frauen wirken dadurch manchmal geradlinig und kühl. Ganz so, als ob sie ihre Nase den ganzen Tag in Bücher stecken.