FAQ

Wie viele Menschen kommen in den Rettungsdiensten zum Einsatz?

Wie viele Menschen kommen in den Rettungsdiensten zum Einsatz?

In etwa 80.000 Menschen nehmen es auf ehrenamtlicher Basis mit Katastrophen und Notlagen auf. Das Erstaunliche daran: Das THW rückt nicht nur in Deutschland 15.000-mal im Jahr zum Einsatz aus, sondern leistet auch in 139 Ländern quer über den Globus technische Hilfe. In den Rettungsdiensten arbeiten vor allem hauptamtliche Mitarbeiter.

Ist die PET eine Standard-Untersuchungsmethode?

Trotz ihrer Vorteile ist die PET keine Standard-Untersuchungsmethode. In vielen Fällen können Tumoren oder Metastasen ebenso gut mit anderen, weniger aufwendigen bildgebenden Verfahren gefunden werden, wie der Computertomographie, der Magnetresonanztomographie oder der Szintigraphie.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei einer PET-Untersuchung?

Auch werden nur geringe Mengen strahlender Substanzen eingesetzt. Die Strahlenbelastung, der man durch die Untersuchung ausgesetzt ist, ist etwa so hoch wie bei einer Computertomographie. Als Patient muss man nach bisherigem Wissensstand nicht mit akuten oder langfristigen Strahlenschäden durch eine PET-Untersuchung rechnen.

Kann die PET bei anderen Tumorarten eingesetzt werden?

Bei anderen Tumorarten wird die PET zwar manchmal ebenfalls eingesetzt, gilt aber noch nicht als Standard und ersetzt in der Regel keine anderen Untersuchungen. Beispiele sind Brustkrebs, Prostatakrebs oder Dickdarmkrebs.

Wie empfängt die Rettungswache den Notruf?

Dorthin setzt der Mitarbeiter der Leitstelle die Meldung über den Notruf ab. Über einen Pager, den „Piepser“, empfängt die Rettungswache die nur drei Zeilen umfassende Meldung: Neben Namen und Adresse, Uhrzeit und Datum erscheint ein Alarmstichwort auf dem Display, das den Rettungsassistenten den entsprechenden Hinweis auf den Notfall gibt.

Wie kannst du deinen DRK-Rettungsdienst kennenlernen?

DRK-Rettungsdienst kennenlernen. Onlinebewerbung abschicken. Viele DRK-Rettungsdienste haben sich bereits bundesweit der Kampagne RETTER-WERDEN! angeschlossen. Bestimmt ist auch in deinem Bundesland ein interessanter Ausbildungspartner mit dabei. Klicke einfach auf das gewünschte Bundesland und suche dir deinen DRK-Rettungsdienst aus.

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