Wie viele Menschen leben in der ehemaligen DDR?

Wie viele Menschen leben in der ehemaligen DDR?

Die DDR hatte Zeit ihres Bestehens von 1949 bis 1990 mit massiver Abwanderung zu kämpfen: Im Jahr ihrer Gründung hatte die DDR eine Wohnbevölkerung von rund 18,79 Millionen Menschen. Bis zum Jahr 1989 sank diese auf rund 16,43 Millionen Menschen.

Wie viele Menschen leben im Westen?

Während die Bevölkerung im Westen Deutschlands zwischen 1990 und 2019 um 9 % auf 67 Millionen gewachsen ist, nahm sie im gleichen Zeitraum im Osten um 15 % auf 12,5 Millionen ab. Damit lebten 2019 in Westdeutschland fünfmal so viele Menschen wie in den ostdeutschen Bundesländern.

Wie viel Einwohner haben die alten Bundesländer?

Das Gebiet, das später zur DDR wurde, umfasste 13,6 Millionen Einwohner. Seitdem hat sich die Zahl im heutigen Westdeutschland mehr als verdoppelt – auf 68,7 Millionen.

Wie viele Personen verliessen die DDR 1949 bis 1990?

Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Eingeschlossen sind in diese Zahlen aber auch 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück.

Welche Bundesländer waren in der DDR?

Die DDR hatte die Länder 1952 abgeschafft Erst im Vorfeld der Vereinigung 1990 wurden die fünf Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen durch Beschluss der DDR-Volkskammer neu gegründet.

Wie viele Einwohner pro Bundesland?

Tabelle: Einwohnerzahl der Bundesländer in Deutschland

Platzierung Bundesland Einwohner
1. Nordrhein-Westfalen 17,926 Millionen
2. Bayern 13,14 Millionen
3. Baden-Württemberg 11,103 Millionen
4. Niedersachsen 8,003 Millionen

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