Wie viele Orchideenarten gibt es im tropischen Regenwald?

Wie viele Orchideenarten gibt es im tropischen Regenwald?

Die größte Familie im Reich der Pflanzen ist die der Orchideen. Derzeit sind der Wissenschaft etwa 30.000 Arten bekannt. Hinsichtlich ihres Blütenbaus zählen die Königinnen des Regenwalds zu den fortschrittlichsten Blütenpflanzen.

Wie haben sich Würgefeigen an die Lebensbedingungen im tropischen Regenwald angepasst?

Doch die Würgefeige wird von der harmlosen Aufsitzerpflanze zur gefährlichen Kletterpflanze. An ihrem Trägerbaum entlang nach unten bildet sie nach und nach lange Luftwurzeln. Sobald die Wurzeln den Erdboden erreichen und in ihn eindringen, bekommt die Würgefeige zusätzliches Wasser und Nährstoffe.

Wo gibt es Orchideen in der Natur?

Zu den artenreichsten Lebensräumen von Orchideen in Europa gehören natürliche Wälder, insbesondere Buchenwälder mit kalkhaltigen Böden. Auch auf Trockenrasen und Feuchtwiesen oder in Flachmooren gedeihen Orchideen.

Welche Pflanze wächst im Regenwald?

Die Pflanzenwelt der tropischen Regenwälder

  • Würgefeige.
  • Bromelien.
  • Orchideen.
  • Lianen.
  • Kannenpflanzen.
  • Nutzpflanzen.

Wie haben sich die Pflanzen im Regenwald angepasst?

Die zum Wachstum zusätzlich benötigten Nährstoffe und Wasser nehmen sie selbst auf. Auf ganz unterschiedliche Weise: Die einen bilden Luftwurzeln, die das Wasser und damit die Nährstoffe aufsaugen, die anderen bilden aus ihren steifen Blättern kleine trichterförmige Becken, in denen sich das Regenwasser sammelt.

Wo lebt die Würgefeige?

Das Leben der Würgefeige beginnt im Kronendach Unter günstigen Bedingungen keimt der Same und die junge Feige beginnt zu wachsen. Anfangs lebt sie als Aufsitzerpflanze (Epiphyt) im Kronendach.

Welche Orchideen gibt es in Deutschland?

Aktuell auf dieser Website aufgenommene Orchideen

  • Affen-Knabenkraut. (Orchis simia)
  • Bienen-Ragwurz. (Ophrys apifera)
  • Blasses Knabenkraut. (Orchis pallens)
  • Blattloser Widerbart. (Epipogium aphyllum)
  • Bleiches Waldvöglein. (Cephalanthera damasonium)
  • Bocks-Riemenzunge.
  • Brand-Knabenkraut.
  • Braunrote Ständelwurz.

Ist die Orchidee ein Lippenblütler?

Nach den Korbblütlern (Asteraceae) stellen die Orchideen die zweitgrößte Familie unter den bedecktsamigen Blütenpflanzen dar.

Warum wachsen die Orchideen unten im Regenwald?

Weil die Orchideen aufgrund der Funktionen ihrer Luftwurzeln keine Erde brauchen, sind sie in der Lage oben im hellen Licht des Regenwalds zu wachsen. Denn unten im Regenwald ist es düster. Die üppige Vegetation lässt nur 1 % des Lichtes bis auf den Boden fallen. Deshalb entstand wohl das Bild der grünen Hölle.

Wie wachsen Orchideen in Regenwäldern?

In den Regenwäldern der Erde gehören Orchideen zu den großen Überlebenskünstlern. Die meisten Orchideenarten wachsen nicht am Boden, sondern in den Baumkronen als sogenannte „Aufsitzerpflanzen“ (Epiphyten). Dort bekommen sie mehr Sonnenlicht. Die zum Wachstum benötigten Nährstoffe und Wasser nehmen sie mit ihren Luftwurzeln auf.

Wie viele Orchideen gibt es in der ganzen Welt?

Orchideen gibt es in den verschiedensten Farben, Formen und Größen auf der ganzen Welt. Forscher schätzen ihre Vielfalt auf bis zu 30.000 Arten. Damit gehören Orchideen zu den größten Familien der blühenden Pflanzen.

Was sind die Nährstoffe im tropischen Regenwald?

Messwerte im tropischen Regenwald in Südamerika zeigen, wie Nährstoff reich das Regenwasser und die Luft im Regenwald sind. Demnach bringt der Regen 300 Gramm Phosphor pro Hektar und Jahr. Zudem 3,6 Kilogramm Kalzium, 12,6 Kilogramm Kalium und vergleichbare Mengen weiterer Mineralstoffe.

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