Wie viele Steine braucht man bei Dame?
Auf dem 8×8-Brett hat jeder Spieler 12 Steine, auf dem 10×10-Brett 20 Steine.
Wann darf man bei Mühle springen?
Endphase: Sobald ein Spieler nur noch drei Steine hat, darf er mit seinen Steinen springen, das heißt, er darf nun pro Runde mit einem Stein an einen beliebigen freien Punkt springen. Sobald ihm ein weiterer Stein abgenommen wird, hat er das Spiel verloren.
Was passiert wenn man bei Mühle nicht mehr schieben kann?
Kann ein Spieler keinen Stein bewegen, hat er verloren. Endphase: Sobald ein Spieler nur noch drei Steine hat, darf er mit seinen Steinen springen, das heißt, er darf nun pro Runde mit einem Stein an einen beliebigen freien Punkt springen.
Wie nennt man eine Mühle?
Drei Steine einer Farbe, die in einer Geraden auf Feldern nebeneinander liegen, nennt man eine „Mühle“. Wenn ein Spieler eine Mühle schließt, darf er einen beliebigen Stein des Gegners aus dem Spiel nehmen, sofern dieser Stein nicht ebenfalls Bestandteil einer Mühle ist.
Was ist eine Mühle in der Schweiz?
Mühle, in der Schweiz auch Nünistei („neun Steine“) genannt, ist ein Brettspiel für zwei Spieler. Das Spielbrett besteht aus drei ineinander liegenden Quadraten mit Verbindungslinien in den Seitenmitten.
Welche Vorteile hat eine Doppelmühle?
Einen enormen Vorteil hat man, wenn es einem gelingt eine Doppelmühle, eine sogenannte Zwickmühle zu bauen. Dabei öffnet man eine und gleichzeitig wird eine andere geschlossen. Man kann sich dann einfach hin und her bewegen und jedesmal dem Gegenspieler einen Stein wegnehmen.
Ist es erlaubt eine Mühle zu zerstören?
Nur bei offiziellen Turnierregeln ist das erlaubt, wenn man keine andere Möglichkeit hat einen Stein zu entwenden. Dann darf man auch die Mühle des Gegners zerstören. Schafft man es mit nur einem Stein zwei Mühlen zu bilden, dann darf man trotzdem nur ein Stein des Gegners nehmen.