Wie viele Teststreifen pro Quartal?

Wie viele Teststreifen pro Quartal?

Wie viele Teststreifen können pro Quartal verordnet werden? Die Verordnungsmenge von 50 Teststreifen bezieht sich auf die instabile Stoffwechsellage. Wenn beispielsweise mehrere interkurrente Erkrankungen, wie Infektionen im Quartal auftreten, können auch mehrmals bis zu 50 Teststreifen verordnet werden.

Kann man Diabetes auch durch Urinprobe erkennen?

Ab circa 40 Milligramm pro Deziliter (mg/dl) Urin verfärbt sich der Harnteststreifen – der Urintest ist „positiv“. Das kann ein Anzeichen für eine Zuckerkrankheit (Diabetes) oder für eine Nierenerkrankung sein.

Wie viele Teststreifen?

Im Rahmen der Therapiehoheit entscheidet allein der Arzt über die Menge der vom Patienten benötigten Teststreifen. Eine Beschränkung der Teststreifenmenge besteht lediglich für Patienten mit nicht-insulinpflichtigem Diabetes Typ 2. Hier gilt eine Obergrenze von 50 Teststreifen pro Quartal je Behandlungssituation.

Was sind Teststreifen und Arzneimitteln?

Teststreifen sind leistungsrechtlich sogenannte Geltungs-Arzneimittel im Sinne des § 2 AMG, sind aber ihrem Status nach Medizin­produkte. Getrennt verordnet werden müssen nur Hilfsmittel, sodass die Ihnen vorliegende Verordnung mit Test­streifen und Arznei­mitteln keine Probleme bei der Abrechnung machen sollte.

Warum nutzen Typ-1-Diabetiker eine Insulinpumpe?

Seit Anfang der 80er Jahre nutzen vor allem Typ-1-Diabetiker/innen lieber eine Insulinpumpe statt eines Pens oder einer Spritze. Die Pumpen sind kleiner als eine Zigarettenschachtel und geben den Insulin-Grundbedarf (Basalrate) über den Tag verteilt ab, wie die Bauchspeicheldrüse.

Was sind Blutzuckerteststreifen?

Bei Blutzuckerteststreifen handelt es sich um Medizinprodukte. Teststreifen sind leistungsrechtlich sogenannte Geltungs-Arzneimittel im Sinne des § 2 AMG, sind aber ihrem Status nach Medizin­produkte.

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