Wie viele Universitäten gibt es in der Schweiz?
In der Schweiz gibt es zwölf anerkannte universitäre Hochschulen: zehn kantonale Universitäten und zwei Eidgenössische Technische Hochschulen (ETH).
Was gibt es für Studiengänge in der Schweiz?
Was soll ich studieren?
- Mathematik, Informatik.
- Natur und Umwelt.
- Sprache, Literatur, Kommunikation, Information.
- Recht und Wirtschaft.
- Kunst, Musik, Design.
- Unterricht, Pädagogische Berufe.
- Medizin, Gesundheit, Sport.
- Soziales und Sozialwissenschaften.
Was bedeutet FH in der Schweiz?
Die Fachhochschule (FH) ist eine Hochschulform, die Lehre und Forschung auf wissenschaftlicher Grundlage mit anwendungsorientiertem Schwerpunkt betreibt.
Welche Universitäten sind in der Schweiz anerkannt?
Anerkannte oder akkreditierte Schweizer Hochschulen
- Ecole polytechnique fédérale de Lausanne EPFL.
- Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETHZ.
- Universität Basel.
- Universität Bern.
- Université de Fribourg.
- Université de Genève.
- Université de Lausanne.
- Universität Luzern.
Was ist ein Studium in der Schweiz?
Studieren in der Schweiz – das Hochschulsystem Das Studiensystem ist mit dem deutschen vergleichbar: Es gibt dreijährige Bachelor- und zweijährige Masterstudiengänge. Unterteilt ist das Studienjahr wie bei uns in zwei Semester – allerdings sprechen die Schweizer von einem Herbst- und Frühlingssemester.
Wie viel kostet es in der Schweiz zu studieren?
Das Studium in der Schweiz ist gebührenpflichtig, die Kosten variieren jedoch stark von Kanton zu Kanton. Die Beiträge können zwischen 1.000 und 4.000 Franken (ungefähr 800 bis 3.300 Euro) pro Semester liegen. Hinzu kommen bei einigen Hochschulen Zuschläge für Ausländer.
Was für Fachhochschulen gibt es?
Nordrhein-Westfalen
- FH Aachen.
- Fachhochschule Bielefeld.
- Hochschule Bochum.
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
- Fachhochschule Dortmund.
- Hochschule Düsseldorf.
- Hochschule Hamm-Lippstadt.
- Hochschule für Gesundheit.