FAQ

Wie viele Vermissten waren in Westdeutschland gemeldet?

Wie viele Vermissten waren in Westdeutschland gemeldet?

So wurden in den Jahren 2014–2018 jeweils 240–280 Deutsche und 120–270 Personen anderer Nationalitäten als vermisst gemeldet. Die meisten Vermissten waren zwischen 21 und 60 Jahre alt. Für das Jahr 1973 wird für Westdeutschland von 22.000 vermisst gemeldeten Kindern und Jugendlichen berichtet.

Was regelt den rechtlichen Status von vermissten Personen bei der deutschen Polizei?

Den rechtlichen Status von (kurzfristig) vermissten Personen regelt in Deutschland das jeweilige Polizeirecht, bei Anfangsverdacht von Straftaten die Strafprozessordnung; jedoch wird die Polizei auf Anordnung auch bei Verschollenen tätig. Voraussetzung für einen Vermisstenfall im polizeilichen Sinn sind bei der deutschen Polizei:

Wie viele Personen sind in Nordrhein-Westfalen vermisst?

Die anderen etwa 6000 sind volljährig. In Nordrhein-Westfalen werden jährlich 13.000 bis 24.000 Meldungen aufgrund vermisster Personen gemacht, dabei werden einige Personen im Jahresverlauf mehrfach als vermisst gemeldet, von den Meldungen betreffen 11 % Kinder unter 14 Jahren, 73 % Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, 16 % Erwachsene.

Wie groß sind die Vermisstenfälle in Deutschland?

Täglich werden in Deutschland zwischen 150 und 250 Personen als vermisst gemeldet. 50 % dieser Vermisstenfälle klären sich innerhalb einer Woche auf, 80 % binnen eines Monats, 97 % innerhalb eines Jahres.

Wie viele vermisst gemeldeten Kindern gab es in den Jahren 2002 bis 2017?

Von den bundesweit in den Jahren 2002 bis 2017 jeweils 6000 bis 15.000 (mindestens bis zum nächsten Kalendertag) als vermisst gemeldeten Kindern und von den 12.762 im Jahr 2018 (länger als 4 Stunden) vermisst gemeldeten Kindern waren jeweils in den Folgejahren nur noch wenige vermisst, wie der oben/rechts stehenden Tabelle zu entnehmen ist.

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