Wie wachst eine Pinie?

Wie wächst eine Pinie?

15 bis 25 Meter hoch wird die Pinie bei – für eine Kiefer – extrem langsamem Wuchs, sie erreicht ein Alter von 300 Jahren. Frei stehend bildet sie eine runde Krone aus, die durch die im steilen Winkel nach oben wachsenden, wirteligen Äste gebildet wird. Die Wuchsbreite liegt in ihrer Heimat bei bis zu zehn Metern.

Wie Wurzeln Pinien?

Wurzelsystem. Sämlinge bilden bereits im ersten Jahr eine Pfahlwurzel mit nur wenigen Seitenwurzeln aus. Später werden vor allem in den oberen Bodenschichten Seitenwurzeln gebildet. Die Pfahlwurzel dringt selbst auf Sandböden nicht tiefer als 80 bis 180 Zentimeter vor.

Wann treiben Pinien aus?

Die Pinie lässt sich sehr viel Zeit mit der Verbreitung ihrer Samen. Die Befruchtung erfolgt erst zwei Jahre nach der Bestäubung, danach reifen die Samen und werden erst im vierten Jahr nach der Bestäubung aus dem Zapfen entlassen. Die Krone bei jüngeren Bäumen ist noch rundlich, wird aber später schirmförmig.

Welcher Boden für Pinien?

Mediterrane Pflanzen wie die Pinie vertragen Trockenheit deutlich besser als Staunässe.

Auf welchem Baum wachsen Pinienkerne?

Pinienkerne werden hauptsächlich von wild wachsenden Pinien geerntet, da es nur vereinzelte angelegte Pinienpflanzungen gibt. Die Pinien tragen erst nach ungefähr 20 Jahren Zapfen. Zwischen Oktober und April werden die Pinienzapfen manuell geerntet.

Sind Pinien giftig?

Ist Pinie giftig? Der Pinienbaum zählt zur Gattung der Kiefern, was Botanikern bereits die Unbedenklichkeit signalisiert. Im Gegenteil sind die Pinienkerne, die sich in den typischen Zapfen befinden, sogar eine beliebte Delikatesse.

Wie viel Wasser brauchen Pinien?

Da es sich bei der Pinie um eine Konifere handelt, wird nicht unbedingt viel Wasser benötigt. Der Wasserbedarf ist abhängig von der Haltung. Wenn Sie sich über Pinien im Freiland freuen können, müssen Sie diese ausschließlich gießen, wenn der Sommer sehr heiß ist und anhaltende Trockenheit über Wochen herrscht.

Was ist der Unterschied zwischen Pinie und Kiefer?

Allgemein ist Pinienholz das hellste Kiefernholz. Leider ist Pinienholz schwieriger zu bearbeiten, da es deutlich weicher ist und diese spezielle Kiefer Art mehr Harz produziert. Außerdem eignet sich Pinien Holz anders als das der Kiefer nicht für den Außenbau.

Was ist wichtig für die Anzucht der jungen Pinien?

Danach ist für die Anzucht regelmäßiges alljährliches Umtopfen und ein vollsonniger Standort wichtig, bis die Pinie alt genug ist, um in einen Kübel oder ins Freiland umzuziehen. Schützen Sie die jungen Pinien auch vor starken Temperaturschwankungen und Zugluft, denn beides bekommt den Pflanzen nicht besonders gut.

Wie stellt man die Pinien im Topf vor?

Pinien im Topf stellt man am besten in ein helles und frostfreies Winterquartier. Die Pinie bevorzugt tiefgründige, feuchte, gut durchlässige und mittelmäßig mit Nährstoffen versorgte Böden. Allerdings wird sie durch konkurrierende Baumarten, die ihr das Licht streitig machen, oft auf arme, vom pH-Wert gesehen extreme Sand- und Kiesböden verdrängt.

Wie hoch ist ein Pinienbaum in Deutschland?

Da ein Pinienbaum in Deutschland Wuchshöhen von 15 Metern und mehr erreichen kann, sollte der Pflanzabstand entsprechend großzügig bemessen sein. Die Entfernung zu Gebäuden und Mauern sollte der erwarteten Baumhöhe entsprechen.

Wann wird der Pinienbaum gedüngt?

Gedüngt wird der Pinienbaum zwischen März und September alle vier Wochen mit Kompost. Im Winter ist die Düngung dann natürlich einzustellen. Die für Pinus pinea typische Pilzform der Krone entwickelt sich ohne Zutun des Gärtners sehr formschön.

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