Wie war das Telefonieren früher?
Die ersten Apparate hielt man zum Telefonieren abwechselnd an Mund und Ohr. Damals konnten sich aber nur reiche Leute ein Telefon leisten. Trotzdem verbreitete es sich ziemlich schnell und wurde immer weiterentwickelt. Heute gibt es etwa 39 Millionen Telefonanschlüsse in Deutschland.
Wie sahen früher die Telefone aus?
Es sah natürlich nicht so aus wie die Telefone heute. Es bestand aus einer Art hölzernen Ohrmuschel. Darüber spannte Philipp Reis ein Stück Tierhaut. Außerdem gehörten zu seinem Telefon unter anderem noch eine Batterie und eine Stricknadel.
Was kostet 1 Minute telefonieren bei Telekom?
2,9 Cent
Mit Call Start kosten Gespräche ins deutsche Festnetz rund um die Uhr 2,9 Cent pro Minute und sind damit in der Hauptzeit wesentlich günstiger als mit Call Plus. Allerdings ist der Kunde hier an eine Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr gebunden.
Wie viel kostet eine Minute telefonieren?
Die Spanne der Minutenpreise für Telefonate ist, wie oben aufgeführt, nicht sehr breit und liegt zwischen 19 und 22 Cent pro Minute. Bei einem fünfminütigem Telefonat in ein deutsches Mobilfunknetz fallen somit bei der Mehrzahl der Anbieter bereits Kosten von rund einem Euro an.
Was war in den 70er Jahren anders als heute?
Der Alltag in den 70er Jahren war noch etwas anders als heute. So waren berufstätige Frauen zum Beispiel noch eine Seltenheit – die Rolle der Frau beschränkte sich eher auf die der Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Die wenigen arbeitenden Frauen wurden zudem viel schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen.
Was waren die Wählscheibentelefone in den 70er Jahren?
Die meisten Wählscheibentelefone in den 70er Jahren waren grau. Es gab aber auch farbige Alternativen. Damals wurden die Telefone nicht gekauft, sondern von der Post gemietet. Wer grüne oder orangefarbene Geräte wollte, musste draufzahlen – das galt auch für die total modernen Tastentelefone wie dieses hier:
Was gab es in den 70er Jahren in der Bundesrepublik?
Ein weiteres ernstes Thema in den 70er Jahren waren die RAF und der Deutsche Herbst. Die Angst vor inländischem Terror erreichte 1977 ihren Höhepunkt, und viele Bürger fühlten sich in der Bundesrepublik nicht mehr sicher. Aber natürlich gab es in den 70er Jahren auch weitaus positiver und lustigere Dinge, die das Leben der Menschen bereicherten.
Wie sah der Alltag in den 70er Jahren aus?
So sah der Alltag in den 70er Jahren aus! Wer an die 70er Jahre denkt, hat vielleicht Blumentapeten, Schlaghosen und Disco im Kopf. Das bunte Jahrzehnt hatte aber noch viel mehr zu bieten.