FAQ

Wie war der Sommer 2003 in Deutschland?

Wie war der Sommer 2003 in Deutschland?

Der Sommer 2003 war der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – reihenweise purzelten Rekorde. Der Höhepunkt der Hitze gipfelte in einer Reihe tropischer Tage in der ersten Augusthälfte, vor allem im Süden und Südwesten gab es über eine Woche Höchstwerte von 35 Grad und mehr.

Wie heiß war der Sommer 2003?

Wirklich ungewöhnlich war aber der Sommer des Jahres 2003. 3,4 Grad zu warm war dieser Sommer im Vergleich zum Mittel der Jahre 1961-1990. Mehr als zwei Grad Abweichung schaffte danach erst wieder der Sommer 2015, der 2,2 Grad über dem Vergleichswert lag.

Wie lange dauerte die Hitzewelle 2003?

Die Hitzewelle in Europa 2003 fand ihren Höhepunkt während der ersten Augusthälfte des Jahres 2003….

Hitzewelle in Europa 2003
Entstehung 1. August 2003
Auflösung 13. August 2003
Höchsttemperatur 47,3 °C (Alentejo, Portugal, ‎1. August)
Jährlichkeit (gesamt) mind. etwa 500

Wie war der Sommer 2001?

Für den gesamten Sommer (Juni – August) ergab sich: – eine Mitteltemperatur von 17,2 °C. Er war 0,9 Grad zu warm. – eine mittlere Niederschlagsmenge von 221,6 mm. Das sind 93% des Mittelwertes.

Wie war das Wetter 2001?

Die Jahresmitteltemperatur des Jahres 2001 betrug 9,0 (8,3) Grad Celsius und an Niederschlag fielen 909,7 (884,5) Liter auf jeden Quadratmeter an der Messstelle. In der Summe hatte das vergangene Jahr 148 (129,5) Regentage, das sind Tage, an denen es einen und mehr als einen Liter pro Quadratmeter geregnet bzw.

Wie war der Winter 2001?

Schuld am Schneechaos 2001 war das Tiefdruckgebiet „Laurin“: Vom Baltikum kommend erreichte es kurz vor Weihnachten Deutschland – und brachte besonders in den Mittelgebirgen und Bayern massig Schnee und klirrende Kälte mit. Im Berchtesgadener Land wurden mit minus 45,9 Grad Temperaturen wie am Nordpol gemessen.

Wie war der Winter 2001 2002?

Der Winter 2001/2002 hatte nur im Dezember 2001 seinen Namen verdient. Insgesamt schneite es nur an 8 Tagen und aller Neuschnee zusammen-gezählt ergibt auch nur eine Neuschneesumme von 16 cm. Das Frühjahr war durchwachsen, reichlich Niederschlag gabs im Mai.

Wie war der Winter 2002 2003?

Kalt und mit viel Sonnenschein, als Beigabe kräftige Wintergewitter, so präsentierte sich zusammengefaßt der Winter 2002/2003 (meteorologisch vom 01. Dezember 02 bis 28. Februar 03). Nach sechs milden Vorgängern in Folge wurde damit wieder ein echter Winter verzeichnet. Der Dezember lag mit 1,5 (Vj.

Wie war das Wetter im Jahr 2003?

Es war eine historische Hitzewelle. Auch in Nordrhein-Westfalen wurden an mehreren Tagen bis zu 39 Grad gemessen. Erst ab der Monatsmitte ebbte die Hitzewelle ab. Im Süden blieb es aber an vielen Tagen noch sehr warm bis heiß mit Höchstwerten um 30 Grad.

Wie war der Winter 2004?

Der kälteste Tag vom ganzen Jahr 2004 war der 4 Januar, mit minus 12,9 (16,1) Grad Celsius, und die frostfreie Zeit dauerte vom 25. Mai bis zum 7. November – also 167 (167) Tage. Geschneit hat es im ganzen Jahr 2004 an 50 (39) Tagen und eine geschlossene Schneedecke lag an 57 (38) Tagen.

Wie war der Winter 2004 auf 2005?

Der erste Schnee des Winters 2004 / 2005 fiel relativ spät, am 07.11.04. Vorausgegangen waren lediglich 9 Frosttage mit einer Tiefsttemperatur von -5,3°C am 11.10.04. Für erzgebirgische Verhältnisse relativ mild.

Wie kalt war der Winter 2006?

In der Temperatur weist der Winter 2005/2006 eine Mitteltemperatur von minus 0,9 Grad aus – Durchschnitt plus 0,6 Grad. An Niederschlag kamen 85,2 l/m² zusammen – hier weist der Durchschnitt 167,6 Liter aus, und die Sonne schien in diesen 3 Monaten 266,8 Stunden – das sind 27,1 Stunden mehr als üblich.

Wie war der Winter 2005?

Der Dezember 2005 war sehr winterlich und mit 31 Frosttagen und 12 Eistagen recht kalt. Die tiefste Temperatur wurde am 30.12.05 mit -19,6°C gemessen, an diesem Tag stieg das Thermometer auch tagsüber nicht über -6,4°C. Die höchste Temperatur wurde am 24.12.05 mit +4,5°C erreicht.

Wann war der Schneechaos?

Das Münsterländer Schneechaos am 1. Adventswochenende 2005 war ein Wetterereignis, welches das Münsterland, Tecklenburger Land, Ruhrgebiet, Osnabrücker Land, das Bergische Land und das südliche Emsland ab dem 25. November 2005 traf und mehrere Tage andauerte. Auch der Osten der Niederlande war betroffen.

Wann war der Stromausfall in Ochtrup?

Der Stromausfall in Ochtrup im November 2005 diente dabei als Fallbeispiel. Katastrophenschutz – ein Wortungetüm, dessen Bedeutung nur wenige Menschen interessiert – im Normalfall.

Wie lange dauerte der Stromausfall im Münsterland?

Zehntausende von Menschen vier Tage lang ohne Strom Es dauerte bis zum Abend des 27. November, ehe im größten Teil des Störungsgebiets die Stromversorgung wiederhergestellt werden konnte. Aber noch die Nacht zum 29. November verbrachten zehntausende von Menschen im Münsterland ohne Strom.

Wie viel cm Schnee Münster?

Wettervorhersage

Morgens Nachts
Temperatur -9 °C -1 °C
Windgeschwindigkeit 16 km/h 25 km/h
Neuschnee 1 cm 0 cm
Schneefallgrenze 970 m 860 m
Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben