FAQ

Wie weit geht ein Laser?

Wie weit geht ein Laser?

136 Kilometern
Mit einer Reichweite von 136 Kilometern reicht der Laserstrahl des röhrenförmigen Laserpointers bis ins Weltall.

Wie funktioniert ein medizinischer Laser?

Das Prinzip ist schnell erklärt: Beim Laser zielen die Lichtstrahlen gebündelt auf die Zellen und führen zu einer Veränderung des Gewebes. Bestimmt wird das medizinische Anwendungsgebiet durch die Wellenlänge – also die Farbe des Laserlichts – und seine Pulsdauer, also ob die Strahlung kontinuierlich oder gepulst ist.

Welche Lasersysteme gibt es heute?

Heute gibt es verschiedene Lasersysteme und alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip, das Theodore Maiman ersonnen hat. Von der ersten Stanzmaschine in der Blechbearbeitung, die 1979 auf den Markt kam, bis zum Laser, mit dem Augenärzte Fehlsichtigkeiten korrigieren.

Was sind die Grundlagen für den Laser?

Erst gemeinsam sind sie stark. Die theoretischen Grundlagen für den Laser lieferte Albert Einstein mit seinem Prinzip der stimulierten Emission. Und das mehr als vier Jahrzehnte zuvor. Danach hatten Wissenschaftler immer wieder versucht, Einsteins Theorie in der Praxis zu beweisen.

Was war die Geschichte des Lasers?

Geschichte des Lasers. Von Lothar Nickels. Als der Laser entdeckt war, wusste keiner so richtig etwas damit anzufangen. Dabei hatte es einen richtigen Wettlauf darum gegeben, wer als erstes einen funktionierenden Laser bauen würde. Das gelang 1960 dem der US-amerikanischen Physiker Theodore Maiman.

Was ist die Farbe und die Leistungsfähigkeit des Lasers?

Die Farbe und Leistungsfähigkeit des Laserlichtes bzw. des Lasers ist wesentlich von der Wahl dieser Fremdatome abhängig. Als Wirtskristall wird häufig Saphir, Alexandrit, Korund, Aluminium-Granat und Vanadat verwendet. Ihre Funktion ist primär das Aufbewahren der oben genannten laseraktiven Atome.

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