Wie werde ich Abrechnungsmanagerin?
Es gibt kein einheitliches Curriculum für die Weiterbildung zur Abrechnungsmanagerin. Die meisten Weiterbildungen finden berufsbegleitend statt. Dabei gibt es wieder verschiedene Konzepte.
Was wird über EBM abgerechnet?
Der einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) bildet die Grundlage für die Abrechnung der vertragsärztlichen Leistungen. Der EBM definiert den Inhalt der abrechnungsfähigen vertragsärztlichen Leistungen gegliedert in hausärztliche, fachärztliche und gemeinsam abrechnungsfähige Leistungen, einschließlich der Sachkosten.
Wie viel verdient eine AbrechnungsmanagerIn?
Gehaltsspanne: Abrechnungsmanager/-in in Deutschland 34.166 € 2.755 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 30.510 € 2.461 € (Unteres Quartil) und 38.260 € 3.085 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Was ist die korrekte zahnärztliche Abrechnung?
Die korrekte Abrechnung ist das A & O einer jeden Zahnarztpraxis, denn mangelndes Wissen führt schnell zu Honorarverlusten und hat einen direkten Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg einer Praxis. Umso wichtiger ist es deshalb, die zahnärztliche Abrechnung schon von Beginn an richtig zu lernen und sicher zu beherrschen.
Wie wird die Gebühr für ärztliche Leistungen berechnet?
Auf Grundlage der GOÄ wird die Vergütung ärztlicher Leistungen berechnet, die nicht durch die Sozialversicherung abgedeckt sind. Dafür ist der Gebührenordnung ein Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen als Anlage beigegeben.
Was ist eine Leistungsbeschreibung für einen Arzt?
Die auf der Rechnung aufgeführte Leistungsbeschreibung (z. B. telefonische Beratung oder Blutsenkung) beschreibt die durch den Arzt erbrachte Leistung in einer Art, wie sie durch die Gebührenordnung für Ärzte vorgeschrieben ist. Das Datum der Leistungserbringung durch den Arzt muss in jedem Fall angegeben werden.
Was ist die Gebührenordnung für Ärzte?
Die Gebührenordnung für Ärzte ( GOÄ) regelt die Vergütung aller medizinischen Leistungen und Auslagen der Ärzte außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung. Sie ist die reguläre Form der Abrechnung bei Privatpatienten – also Patienten, die bei einer privaten statt gesetzlichen Krankenkasse versichert sind.