Wie werde ich ein Auktionator?
Wie werde ich Auktionator? Die berufliche Steigerung für einen Auktionator ist die öffentliche Bestellung zum Versteigerer durch die zuständige Behörde. Dafür sind mindestens fünf Jahre Berufspraxis notwendig sowie der Nachweis besonderer Sachkunde auf einem der zahlreichen Gebiete, in denen Waren versteigert werden.
Welche Rolle spielt der Auktionator bei der Kaufabwicklung?
Der Auktionator spielt eine wichtige Rolle bei der Verkaufs- und Kaufabwicklung zwischen Einlieferer und Kunden. Er bzw. sie trägt somit eine hohe Verantwortung für eine marktgerechte Wertfindung und Abwicklung unter Einhaltung für die dabei zu beachtenden gesetzlichen Vorschriften und Regelungen.
Was ist eine berufliche Steigerung für einen Auktionator?
Die berufliche Steigerung für einen Auktionator ist die öffentliche Bestellung zum Versteigerer durch die zuständige Behörde. Dafür sind mindestens fünf Jahre Berufspraxis notwendig sowie der Nachweis besonderer Sachkunde auf einem der zahlreichen Gebiete, in denen Waren versteigert werden.
Wie hoch ist die Bezahlung in den Auktionshäusern?
Die Bezahlung für die Arbeit in den Auktionshäusern richtet sich nach der Qualifikation. Volontäre können mit anfangs 400 Euro und nach Einarbeitung mit 800 Euro rechnen. Für einfache Verkaufstätigkeiten und das Zuarbeiten liegt das Gehalt bei etwa 1500 Euro monatlich.
Welche gesetzliche Vorschriften gibt es für einen Auktionator?
Für Auktionen gibt es gesetzliche Vorschriften, die der Versteigerer dann einzuhalten hat. Die berufliche Steigerung für einen Auktionator ist die öffentliche Bestellung zum Versteigerer durch die zuständige Behörde.
Was ist eine kaufmännische Grundlage für einen Auktionator?
Eine kaufmännische Grundlage hält aber auch sie für eine sehr gute Voraussetzung. Wer Auktionator werden will, muss beim zuständigen Ordnungsamt eine Genehmigung nach Paragraph 34 b der Gewerbeordnung beantragen. Diese wird nur erteilt, wenn der Antragsteller bestimmte Voraussetzungen nachweist.