Wie werden Bilder beleuchtet?
Ratgeber Bildbeleuchtung: So beleuchten Sie Ihre Bilder richtig!
- Setzen Sie bei Leuchtmitten auf LEDs: Anders als Glühlampen oder Halogen strahlen sie weder Hitze, noch UV-Licht ab, die Bilder auf Dauer ausbleichen und beschädigen können.
- Platzieren Sie Kunst nie dort, wo sie direkt der Sonne ausgesetzt ist.
Welche Lichtfarbe für Bilder?
Die Lichtfarbe ist für die Beleuchtung eines Bildes von großer Bedeutung. Warmweiße Lampen geben eine warme und angenehme Atmosphäre ab. Wem es wichtig ist, dass die Farben des Bildes nicht durch das Licht verändert werden, sollte hierfür eine Lampe mit einer neutralweißen Lichtfarbe verwenden.
Wie beleuchte ich ein Wandbild?
Wichtig: Stellen Sie Ihre Kunstwerke nie direkt dorthin, wo sie besonders viel Sonne ausgesetzt sind. Die UV-Strahlung bleicht auf Dauer die Farben aus. Wählen Sie zudem genau aus, welche Bilder Sie beleuchten wollen. Der Effekt ist umso größer, wenn Sie nur einzelne Lieblingsstücke in Szene setzen.
Wie beleuchte ich eine Skulptur?
Um Spiegelungen zu vermeiden, etwa im Glas eines Bilderrahmens, sollte ein gewisser Abstand zwischen Leuchte und Bild eingehalten werden. Für Skulpturen, Plastiken oder Statuen erweist sich die Beleuchtung mittels Deckenleuchten oder –strahlern als ideale Lösung.
Welche Beleuchtung für Bilder?
Während der Wohnbereich am besten mit indirektem Licht stimmungsvoll beleuchtet wird, werden Kunstwerke und Bilder optimalerweise mit direktem Licht beleuchtet. Dabei werden Strahler oder Spots an der Decke montiert, während spezielle Bilderleuchten in der Regel für die Wandmontage vorgesehen sind.
Kann man Acrylglas beleuchten?
Acrylglas beleuchten LED ist die einfachste und unkomplizierteste Möglichkeit, dein Bild in eine Lichtinstallation zu verwandeln. Der Clou: sie leiten nur wenig bis gar keine Wärme an das Glas ab. Obwohl Acrylglas extrem stabil und widerstandsfähig ist, musst du dein Kunstwerk somit nicht unnötig strapazieren.
Was ist eine Lichtquelle Kunst?
Die klassische Lichtinszenierung von Kunst hebt das Exponat durch gerichtete Beleuchtung hervor, den restlichen Raum weniger. Tageslicht- bzw. Kunstlichtdecken sind klassische Lichtquellen in historischen und zeitgenössischen Museumsbauten. Die Beleuchtung von Kunst gleicht einer effektvollen Inszenierung.
Was ist Licht in der Kunst?
Unter Lichtkunst versteht man meist Werke mit künstlichem Licht, gespeist vom Stoff, der aus der Steckdose kommt. Kaum weniger Eindrückliches entsteht aber, wenn die Kunst der Natur das Feld überlässt, wie es buchstäblich Walter de Marias „Lightning Field“ von 1977 tut.