Wie werden Fuhler noch genannt?

Wie werden Fühler noch genannt?

Fühler werden auch Antennen genannt. Sie sind Sinnesorgane, die sich nicht nur bei Insekten, sondern bei vielen Gliederfüßern (Krebstiere und Tausendfüßer) auf dem Kopf befinden.

Für was sind Fühler da?

Die Fühler dienen als Tast- und Riechorgan. Die geknieten Fühler der Honigbiene sind an ihren Endgliedern mit tausenden, teilweise spezialisierten Sinneszellen ausgestattet. Dadurch findet die Arbeiterin ihre Blüte und der Drohn die Königin. Die Fühler bei den Schmetterlingen sind besonders vielfältig.

Wie heißen die Fühler der Insekten?

Die Fühler sind wie die Augen Sinnesorgane. Sie heißen auch Antennen. Sie dienen vor allem dem Riechen und Tasten. Die Mundwerkzeuge entsprechen der Ernährungsweise der Insekten.

Was können Fühler?

Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.

Warum hat eine Biene Fühler?

Die Antennen dienen der chemischen Wahrnehmung von Geruch und Geschmack. Für diese Aufgabe besitzen die Antennen eine Vielzahl von Sinnesgruben, einzelnen Sinneszellen und Tasthaaren (Tastborsten). Die Bienen können ihre Antennen aktiv bewegen. Jeder Fühler besitzt einen Schaft, der gelenkig am Kopf ansetzt.

Was sind Fühler bei Tieren?

Wo befinden sich bei Insekten die Sinnesorgane?

Insekten können aber nicht nur sehen. Sie können auch riechen. Die Riech-Sinnesorgane befinden sich vor allem auf der Oberfläche der Fühler. Manche Insektenarten können besonders gut riechen und besitzen so genannte gefiederte oder gekämmte Fühler, die der Oberflächenvergrößerung dienen.

Welche fühlertypen gibt es?

Es gibt aber auch eine Reihe von Fühlertypen, die mittels Fortsätze eine Oberflächenvergrößerung und damit eine noch bessere Aufnahme der Sinneseindrücke bewirken. Dazu gehören gekämmte (pektinate) und gesägte (serrate) Fühler, wie sie zum Beispiel bei Schnellkäfern zu finden sind.

Was ist der Name „Gliederfüßer“?

Der Name „Gliederfüßer“ leitet sich von den Beinen der Gruppe her, die sich in verschiedene Segmente einteilen lassen. Entwicklungsgeschichtlich gesehen haben sich auch die Mundwerkzeuge und Fühler der Gliederfüße aus Gliedmaßen entwickelt, was auch den ähnlichen Aufbau von Beinen und Fühlern erklärt.

Was ist das unterste Segment der Fühler?

Das unterste Segment nennt sich Scapus und ist in der Regel größer als die folgenden. Das zweite Segment ist der oft kugelförmige Pedicellus, der für die Bewegung der Fühler verantwortlich ist. Darauf folgen mehrere Segmente, die sich meist in Aufbau und Aussehen recht ähnlich sind.

Was geschieht mit Gliederfüßern?

Das geschieht „automatisch“, das heißt diese Tiere können nicht bewusst ein- und ausatmen. Andere Gliederfüßer atmen mit Kiemen. Wie die Fische können sie damit unter Wasser atmen. Die meisten Gliederfüßer haben Antennen, die man auch „Fühler“ nennt. Sie können damit nicht nur etwas ertasten, sondern auch riechen.

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