Wie werden laufende Kosten bei Fonds verrechnet?
Laufende Kosten Für Aktienfonds sind das 0,8 bis 2 Prozent des Fondsvermögens pro Jahr, für Rentenfonds 0,5 bis 1,2 Prozent. Hinzu kommen rund 0,3 Prozent sonstige Kosten. In den Renditevergleichen sind diese Gebühren bereits abgezogen.
Wie werden Fonds Gebühren bezahlt?
Es gibt noch weitere Gebühren, die Anleger bezahlen müssen, die aber bei der Berechnung der TER außen vor bleiben. Dazu zählen Ausgabeaufschläge, Transaktionskosten und performanceabhängige Gebühren. Das ist de facto eine Vertriebsprovision. Anleger zahlen diese Gebühr beim Kauf von Anteilen eines Fonds.
Warum entscheidet sich ein Bestandskunde für ein Unternehmen?
Ein Bestandskunde entscheidet sich eher für ein Unternehmen, das er bereits kennt. Der Preis spielt eine geringere Rolle, selbst bei steigenden Preisen ist die Akzeptanz von Bestandskunden oftmals höher als von Neukunden. Hinzu kommt, dass Bestandskunden auch entscheidungsfreudiger beim Kauf sind und schneller ihren Kauf abschließen.
Was sind die Daten der Bestandskunden wichtig?
Die gesammelten Daten der Bestandskunden sind herfür sehr wichtig. Kennt ein Kunde, die Qualität der Produkte und das Angebot eines Unternehmens, bringt dieser in der Regel einen höheren Umsatz.
Was sollte bei Bestandskunden fokussiert werden?
Bei Bestandskunden fokussieren sich somit die Unternehmen auf den Ausbau und der Verbesserung der Loyalität, damit Bestandskunden zum Kauf animiert werden. Der Fokus sollte also für viele Unternehmen auf den Bestandskunden liegen, Neukunden spielen eine deutlich untergeordnete Rolle, sollte aber auch nicht ganz vernachlässigt werden.
Was sind die aktiven Bestandskonten?
Auf den aktiven Bestandskonten sind die Vermögenswerte erfasst und dargestellt. Dazu gehören das Anlagevermögen, das Umlaufvermögen und die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten. Auf Erfolgskonten werden so genannte erfolgswirksame Geschäftsvorfälle gebucht.