Wie werden Mikrochips hergestellt?
Mikrochips werden in großer Zahl gemeinsam aus einem Wafer (englisch »Waffel«) genannten Werkstück aus Silicium hergestellt. Dies erklärt auch den Namen: das englische Wort »chip« bedeutet so viel wie »Schnipsel« und bezeichnet die nach dem Auseinandersägen des Wafers übrig bleibenden Einzelbauelemente.
Wie groß wird der weltweite Markt für Mikrochips sein?
Der weltweite Markt für Mikrochips wird im Jahr 2008 voraussichtlich ein Volumen von 227 Milliarden US-Dollar erreichen. Mit 48 Prozent entfällt fast die Hälfte des Marktes auf die Region Asien-Pazifik.
Welche Ursprünge liegen in der Geschichte des Mikroskops?
Die Ursprünge liegen in der Erforschung des Lichts und seines Verhaltens in durchsichtigen Medien wie zum Beispiel Wasser oder Glas. Im Grunde kann man die Geschichte des Mikroskops auch als Geschichte der Optik bezeichnen – ehe sich im 16.
Was ist die Mikrosystemtechnik?
Die Mikrosystemtechnik gilt als eine der wichtigen Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Sie bedient sich dabei vielfach der Herstellungsverfahren, die man auch in der Mikroelektronik nutzt, indem auf fotochemischem Weg winzige Strukturen in Siliciumkristalle geätzt und ganze Bauelemente auf einem einzigen Chip vereint werden.
Wie viele Menschen haben einen Mikrochip im Körper?
Und die Möglichkeiten sind groß: In Schweden beispielsweise können Menschen den Mikrochip nutzen, um Lebensmittel am Automaten zu kaufen, ins Büro zu gelangen und neuerdings sogar als Ticket-Ersatz in den Bahnen. Auch in Deutschland tragen Schätzungen zufolge zwischen 2000 und 3500 Menschen einen Chip im Körper.
Was sind einpflanzbare Mikrochips?
Einpflanzbare Mikrochips sind in Deutschland und Europa auf dem Vormarsch: Immer mehr Menschen lassen sich die kleinen Computerchips in ihre Körper injizieren. Der Chip dient dem Nutzer dabei als Eintrittskarte ins Büro oder als Ausweis. Möglich gemacht wird das beispielsweise durch die so genannte Nahfeldkommunikation.