Wie werden Roboter besser als Menschen?
Wissen anhäufen und reproduzieren – das können Roboter gut, besser als Menschen. “ Im Berufsleben werden daher künftig andere Fähigkeiten eine Rolle spielen „, sagt Matthias Rumpf von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( OECD ).
Wie können Mensch und Roboter Arbeiten in der Fertigung?
Mensch und Roboter können so effizient, sicher und kollaborativ arbeiten. Herkömmliche Schutzeinrichtungen für Menschen in der industriellen Fertigung gehen auf Kosten der Effizienz. Kognitive Produktionssysteme und adaptive safety sorgen für Sicherheit und reduzieren Einschränkungen der Produktion deutlich.
Was ist die Akzeptanz von Robotern für den Menschen?
Die Akzeptanz von Robotern als Ergänzung für den Menschen lässt sich also steigern, wenn gerade diese Tätigkeiten übernommen werden. Um die Sicherheit der Menschen beim Betrieb von Robotersystemen zu gewährleisten, gibt es Normen und Standards, die eingehalten werden müssen. Ein Beispiel ist die Norm DIN EN ISO 10218-1.
Wie sind Roboter in der Therapie eingesetzt?
Als Therapiebegleiter sind Roboter besonders dort im Einsatz, wo Patienten nach Schlaganfällen oder neurologischen Erkrankungen lernen müssen, ihren Bewegungsapparat wieder zu aktivieren. So lernen Menschen, die an Lähmungen leiden, mit Hilfe von Gangtrainingsmaschinen das Gehen bis hin zum Treppensteigen.
Welche Vorteile haben Mensch und Roboter-Kollaboration?
Kollaboration: Hier arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand. Sie haben einen gemeinsamen Arbeitsraum und arbeiten gleichzeitig am selben Bauteil. Die Vorteile der Mensch-Roboter-Kollaboration liegen auf der Hand: Durch ein gutes Zusammenarbeiten von Mensch und Roboter kann die Effizienz in der Produktion gesteigert werden.
Welche Normen gelten für die Sicherheit von Menschen beim Betrieb von Robotersystemen?
Um die Sicherheit der Menschen beim Betrieb von Robotersystemen zu gewährleisten, gibt es Normen und Standards, die eingehalten werden müssen. Ein Beispiel ist die Norm DIN EN ISO 10218-1. Sie definiert verschiedene Schutzmechanismen für die sichere Mensch-Roboter-Kollaboration, unter anderem: